KI besorgt zunehmend Experten:
- Erst diese Woche haben 1.300 Menschen, darunter Tesla-Chef Elon Musk, Apple-Mitgründer Steve Wozniak und Historiker Yuval Noah Harari, haben einen offenen Brief unterzeichnet. Die Forderung: Eine Pause für Künstliche Intelligenz.
- Italiens Datenschutzbehörde hat den KI-basierten Chatbot ChatGPT vorerst sperren lassen. Das Textverarbeitungsprogramm habe Datenschutz- und Jugendschutzregeln nicht eingehalten, hieß es von der italienischen Datenschutzbehörde. Es wurden Ermittlungen eingeleitet.
Und es gibt – vor allem im deutschsprachigen Sprachraum – gegesätzliche Positionen:
- Der SWF3 hat unter der Überschrift: Die Sorge vor der Killer-KI sich dieser Entwicklungen angenommen.
- Kommentar von Peter Neumann (ZEIT-ONLINE)
- Prof. Urs Gasser (TU München): „Eine Pause beim Training von Künstlicher Intelligenz hilft nicht“
- Netzpolitik.org: Opfer des Hypes