Ich denke, wenn die im Teaser dargestellte These auf pädagogischen Konferenzen diskutiert wird, wird es zu ähnlich kontroversen Debatten kommen. Die Umfrage wurde von Florian Nuxoll (E/Gk-Lehrer, Autor und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen (Intelligente Tutorensysteme)) initiiert und hat u.a. folgende Kommentare hervorgebracht:[1]https://twitter.com/Herr_Nuxoll/status/1672545635684294656

Philippe Wampfler:

Die wesentlichen Aspekte und Stabilisatoren des System sind sozial. Technologie allein verändert sie nicht.

Stephanie Woessner:

Nur wenn das Potenzial richtig erkannt & genutzt wird, auch wenn das bedeutet, dass vieles geändert werden muss, was als gesetzt betrachtet wird. Learning Analytics, Stunden planen, Klausuren korrigieren, personalisiertes Lernen innerhalb der gängigen Hierarchie sind es nicht.

Thorsten von Plotho-Kettner:

Schule ist viel mehr als Aufgaben stellen und lösen.

Maike Wendt:

Das Schulsystem hat sich (leider) über hunderte Jahre als relativ Innovationsresistent erwiesen. Das KI nun die entscheidende Wende bringt, bezweifle ich. It‘s what the teacher does… und das ist so vieles mehr…

l.koerner82 (Sonderpädagoge):

Ja, sie kann personalisiertes Lernen, durch individuelle Lernpfade anhand des Fortschritts und der Lernausgangslage von SuS unterstützen. Mehr Zeit für die Interaktion mit SuS ist nun umsetzbarer. Durch die Verfügbarkeit 24/7, ist Lernen außerhalb des Lebensraums Schule unterstützbarer.

Holger Jessen-Thiesen:

In der Mathematik z.B. hat der Taschenrechner, GTR und CAS den Unterricht immer etwas verändert und zusätzliche Kompetenzen gef(o)ördert, aber nicht grundlegend geändert. Denkt man an die 4K, würde ich behaupten, dass die auch in KI Zeitalter genauso sinnvoll sind.

Jan Lilje:

Definitiv, aber die Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft werden noch gravierender (mit entsprechenden wechselseitigen Wirkungen für Bildung und Schule). Entscheidend wird wohl sein, wie KI politisch aufgegriffen und in Schule genutzt wird/werden kann.

Basti Hirsch:

Gegenposition von Dan Meyer: „AI chatbots are most effective as the unit size of learning asymptotically approaches nothing. They will help students learn nothing faster than ever.“ [2]https://danmeyer.substack.com/p/ai-chatbots-will-help-students-learn

 

Und nun wie immer, die wöchentliche Übersicht der Tweets und Tröts von Edutwitter und Mastodon:

Unterricht

Mach´s klar! 53-2023: Politik – Einfach erklärt

Chancen und Risiken, die sich mit künstlicher Intelligenz verbinden, lassen sich anhand von Zuordnungsaufgaben erarbeiten. Als Anwendungsbeispiel stellt das Heft das autonome Fahren vor. Schülerinnen und Schüler können sich bei diesem Thema sehr konkret mit den Folgen von KI auseinandersetzen und werden angeregt, sich ihr eigenes Urteil zu bilden. Auch ethische Leitlinien für künstliche Intelligenz kommen zur Sprache.  Ein abschließender Abschnitt behandelt das neue textbasierte Dialogsystem „ChatGPT“, das künstliche Intelligenz nutzt.

  • BR 24: Wie Mensch und Maschine Fake-Inhalte erkennen können

Durch KI wird das Netz mit Desinformation, manipulierten Bildern und Videos geflutet. Vor den US-Wahlen 2024 wird das Problem noch größer. Doch es gibt technische Lösungen gegen Fake-Inhalte – und beim Medienkonsum ist auch Menschenverstand ratsam.

Auf Instagram und TikTok habe ich vor einiger Zeit Clips entdeckt, in denen animierte historische Persönlichkeiten ihre Geschichte auf beeindruckende Weise erzählen. Diese Art des Storytellings hat mich besonders fasziniert und ich konnte mir gut vorstellen, sie auch in meinem Unterricht einzusetzen. Nach umfangreicher Recherche und einigem Tüfteln bin ich der Technik hinter diesen Videos auf die Spur gekommen.

uni@schule

    Nach wie vor haben Schulen das Problem, dass sie nicht alle Kinder gleichermaßen gut betreuen können. Kommen dann noch Barrieren wie Behinderungen, Sprachprobleme oder Rechenschwächen hinzu, kann das die Lage drastisch verschärfen. Hier müssen Lehrer gezielt ansetzen. KI-Programme können sie dabei unterstützen, sagen Robert Kruschel und Katharina Hamisch. Welche Programme bereits im Einsatz sind, wie sie genau funktionieren und welche Risiken Künstliche Intelligenz im Bildungssektor bedeuten kann, erklären die Bildungsforscher im Gespräch mit ntv.de.

    In Harvard wird ein Chatbot fester Bestandteil eines Informatik-Seminars. Die Studierenden sollen dadurch nicht nur bessere Betreuung erhalten, sondern sich auch im Zeitalter der KI zurechtfinden lernen.

    Innerhalb von nur einer Stunde haben sich Studierende in den USA von KI-Textgeneratoren aufschlüsseln lassen, was für das Auslösen einer Pandemie nötig ist.

    Sind ChatGPT, Bard, Dall-E und Co der Durchbruch für künstliche Intelligenz? Welche Gefahren drohen, wenn sich diese Technologie noch weiter entwickelt? Wie funktionieren überhaupt Machine Learning und neuronale Netze? Das klären wir im Livestream – gemeinsam mit der Informatikerin Prof. Hannah Bast von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

    Der in Deutschland bekannte Mathe-Youtuber hat mit einem Karlsruher KI-Start-up und der Hochschule für Medien semantische KI für den Bildungsbereich entwickelt.

    Intelligente Lernprogramme lernen inzwischen selbst hinzu – doch haben wir schon gelernt, mit ihnen umzugehen und sie richtig einzusetzen? Prof. Dr. Ilka Wolter gibt Antworten auf diese Fragen und beleuchtet, wo algorithmenbasiertes Feedback heute steht und wie es Lehrkräfte nützlich sein kann.

    Tools

    Videos werden oft als DAS Medium für Lernende bezeichnet. Mit Pictory AI und Murf AI können professionelle Lernvideos in wenigen Minuten erstellt werden (mit AI Voice over). Sogar das Skript muss in Zeiten von Chat-GPT nicht mehr selbst erstellt werden. Alle Infos zum Nachmachen findet ihr im Video.

    KI-Bildgeneratoren begleitet eine große Debatte um Urheberrechte und Stellenabbau. Wie gut sind die Systeme und wohin kann sich Bilderkennung entwickeln?

    Ab sofort kann auch #H5P digitale Lernsequenzen mit Unterstützung von #KI erstellen,  jedoch nur in der H5P Premiumversion (kostenpflichtig) verfügbar. 

    Podcast

    Künstliche Intelligenz beschäftigt im Moment viele: Bildungsforscher, Kreative, Philosophinnen. ChatGPT und ähnliche Programme haben Möglichkeiten der digitalen Welt eröffnet, aber auch neue Probleme verdeutlicht. Müssen wir wirklich Angst haben vor einer zukünftigen KI-Übermacht? Warum wird KI eigentlich so oft vermenschlicht?Müssen wir uns eigentlich alle mit Maschinenintelligenz befassen? Denise M’Baye und Sebastian Friedrich gehen diesen Fragen nach. Im Gespräch mit der Philosophin und Kulturwissenschaftlerin Mercedes Bunz vom Londoner King´s College klären die beiden Gastgeber, warum das sinnvoll ist, und beschreiben, wo wirklich die Gefahren einer KI-Dominanz liegen könnten.

    Diskurs

    Die Auswirkungen digitaler Technologien und Netzwerke auf Wirtschaft und Gesellschaft werden gerne und häufig mit der industriellen Revolution verglichen, die bekanntlich alle Verhältnisse umgewälzt hat. Das aktuellste Thema in diesem Zusammenhang ist die Debatte um künstliche Intelligenz, der bis hin zur Unterwerfung und gar Auslöschung der Menschheit schier unglaubliche Fähigkeiten zugeschrieben werden.

    Tatsächlich sind die Fähigkeiten der Software ChatGPT, die Ende 2022 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, erstaunlich – zumindest für An­wen­de­r:in­nen von mittlerer technischer Affinität. Die meisten bedienen das Programm vermutlich wie eine Art Orakel: Leute fragen gerne nach sich selbst, Jour­na­lis­t:in­nen etwa haben wohl unzählige Male damit experimentiert, sich selbst überflüssig zu machen und die KI irgendwas schrei­ben zu lassen. Ex­per­t:in­nen und Ent­wick­le­r:in­nen warnen derweil vor der Entstehung einer unkontrollierbaren Superintelligenz. Der Ruf nach einem halben Jahr Entwicklungsstopp wurde auch von Irrlichtern wie Elon Musk unterschrieben, ohne dass annähernd klar wäre, was währenddessen und danach geschehen soll

    Werden Computer zu Menschen mit künstlicher Intelligenz und ergreifen die Macht? Ernster könnte ein anderes Problem sein: Wir Menschen werden zu Computern.

    • plusminus (ARD): Künstliche Intelligenz: Wie neuartige KI-Programme missbraucht werden

    Anbieter von Softwareprogrammen wie ChatGPT haben künstliche Intelligenz zu einem Risiko für die Menschheit erklärt – in einer Liga mit Atomwaffen. Doch finanzieren Konzerne wie Microsoft oder Google tatsächlich die Auslöschung der Menschheit? Wie real sind Bedrohungen durch Software-Programme wie ChatGPT wirklich? Und was muss geschehen, um die mächtigen neuen KI-Systeme zu regulieren? “Plusminus” zeigt, dass künstliche Intelligenz schon heute vielfach missbraucht wird, zum Beispiel um Ransomware, sogenannte Erpressersoftware, herzustellen.

    ChatGPT ist ein Werkzeug für Menschen, die automatisierte Prozesse verstehen und einordnen können, sagt Digitalkritiker Ralf Lankau. Für den Unterricht sieht er keinerlei Potential, aber eine große Gefahr.

    Diese Broschüre dokumentiert noch einmal, dass KI keine Erfindung dieser Zeit ist:

    Die Broschüre dokumentiert die Veranstaltung „Learning Analytics und Big Data in der Bildung“, die im September 2019 im Rahmen des Projekts Bildung in der digitalen Welt stattgefunden hat.

    Das Projekt Bildung in der digitalen Welt setzt sich mit pädagogischen, arbeitsrechtlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen rund um Digitalisierung im Bildungsbereich auseinander. Aus diesen Perspektiven wurde auch das Thema „Learning Analytics und Big Data“ beleuchtet.

    Berufsorientierung

    • Gregor Schmalzried (via BR 24): Prognose: KI trifft vor allem gut bezahlte Jobs

    Künstliche Intelligenz wird die Welt verändern – doch wie genau? Vor allem Bürojobs und Führungspositionen könnten sich verändern oder sogar verschwinden. Das glaubt zumindest die Unternehmensberatung McKinsey.

    Feuilleton

    • arte: Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen?

    Aus vielen Gebieten unseres Lebens ist Künstliche Intelligenz nicht mehr wegzudenken. Doch mit der sich rasant entwickelnden Technologie gehen zahlreiche Fragen einher. Könnte KI wirklich objektiv und ohne Vorurteile arbeiten? Sollten selbstfahrende Autos einen Moralkodex besitzen? Und werden Roboter in Zukunft die Nähe anderer Menschen ersetzen können?

    Eine ARTE Kollektion mit einem Blick auf vielfältigen Fragestellungen. 

    ChatGPT, entwickelt im kalifornischen KI-Forschungs­labor OpenAI, ist ein Chatbot, der in der Lage ist, menschen­ähnliche Gespräche zu führen und komplexe Fragen zu beantworten. Somit vermag ChatGPT auch Haus­aufgaben oder Referate auszuarbeiten. Ist das gut oder schlecht? Ein Gespräch mit der preis­gekrönten Science-Fiction-Autorin und Software­entwicklerin Theresa Hannig.

    Waren Menschen bis vor Kurzem noch unverzichtbar für das Erschaffen von Texten, Bildern oder Musik, liefern Bild- und Sprachprogramme mittlerweile unvermutet gute Ergebnisse. Die milliardenschweren Unternehmen dahinter profitieren. Die kreativen Köpfe, deren Daten zum Füttern der Programme zweitverwertet wurden, gehen oft leer aus.

    Die Künstliche Intelligenz (KI) trifft nun diejenigen, die nicht damit gerechnet haben. Die, die gedacht haben, das, was sie erschaffen, sei einzigartig. Die, die gedacht haben, dass sie unersetzlich seien: die Kreativen. Und damit sind nicht nur Maler, Musiker und Schriftsteller gemeint, sondern fast alle Kopfarbeiter, etwa Professoren, Programmierer, Anwälte, Dolmetscher und viele mehr.

    KI-gestützte Algorithmen sollen Sozialleistungen gerechter verteilen. Doch sie können unfair und intransparent sein, wie ein Projekt der Weltbank in Jordanien zeigt.

    Wer hetzt gegen Stars wie Romelu Lukaku? Der Weltfußballverband und die Spielergewerkschaft Fifpro suchen proaktiv Hasskommentare. Ihre KI-basierte Software soll auch bei der Frauen-WM zum Einsatz kommen.

    Fortbildung

    Ich überlege jetzt seit einiger Zeit, wie ich der Diskussion um künstliche Intelligenz in der Schule auf meinem Blog begegnen möchte. Vieles geht mir aktuell zu schnell, insbesondere die Geschwindigkeit, mit der neue Tools seit der Veröffentlichung von ChatGPT am 30. November 2022 auf den Markt kommen. Überdies machen mich die nicht abreißenden „Erfolgsberichte“ der generativen KIs sprachlos. So meldet z.B. der BR im Mai 2023, dass ChatGPT das bayerische (!) Abitur bestanden hat – und das nach nur wenigen Updates in der Version GPT 4.0. Gleichzeitig eröffnet OpenAI einen Plugin-Store für ChatGPT Plus-Nutzer*innen, der den Chatbot anschlussfähig für verschiedenste Anwendungsgebiete und IT- Dienste anderer Anbieter macht. Gefühlt potenzieren sich die Möglichkeiten in dieser Kombination aus Performanzsteigerung und Einsatzdiversität von Woche zu Woche. Sprachmodelle werden über kurz oder lang zu digitalen Supertools. 

    Der Begriff ‚Künstliche Intelligenz‘ ist weniger eine treffende technische Beschreibung, als vielmehr ein gesellschaftliches Narrativ. Noch schwieriger als der Begriff selbst, ist oft die Illustration von ‚KI.‘ Wenn man in Bilderdatenbanken nach dem Begriff sucht, zeigen die Suchergebnisse vermenschlichte Roboter, gottähnliche weiße Anzugträger, künstliche Abwandlungen des menschlichen Gehirns oder Science Fiction Bezüge. Für den nötigen gesamtgesellschaftlichen Lernprozess zur aktuellen technologischen Entwicklung sind solche Illustrationen kontraproduktiv. Sie wecken falsche Erwartungen, machen Angst oder verschleiern menschliche Interessen, die hinter der KI-Entwicklung stehen.

    So stelle ich mir einen Austasuch auf KuK-Ebene vor (zum Thread geht es via Klick auf  Vorschaubild der Version vom 19:13, 3. Sep. 2016 ) :

    Englischsprachig

    OpenAI, assisted by Khan Academy, is building a new model for teaching and learning, to be called OpenAI Academy. At the center of the model is generative AI. „ …students in the OpenAI Academy are to engage with GPT-5 as their instructor, tutor, mentor or companion, receiving tailored feedback and assistance.“

    Literacy and mathematics have long stood as the core pillars of K-12 education. But the world does not stand still, and we believe that it is past time for a new core pillar of U.S. education: computer science and AI coding. 

    AI’s capabilities have become headline news in recent months. From the Stable Diffusion image generation models that went viral last fall to the launch of OpenAI’s ChatGPT language generator in December 2022, all the way up until the recent hearings before the U.S. Senate, AI is defining our current moment. 

    GPT-4 was the most anticipated AI model in history. Yet when OpenAI released it in March they didn’t tell us anything about its size, data, internal structure, or how they trained and built it. A true black box. As it turns out, they didn’t conceal those critical details because the model was too innovative or the architecture too moat-y to share. The opposite seems to be true if we’re to believe the latest rumors:

    GPT-4 is, technically and scientifically speaking, hardly a breakthrough. That’s not necessarily bad—GPT-4 is, after all, the best language model in existence—just… somewhat underwhelming. Not what people were expecting after a 3-year wait.

    This news, yet to be officially confirmed, reveals key insights about GPT-4 and OpenAI and raises questions about AI’s true state-of-the-art—and its future.

    As technology continues to advance at a rapid pace, how we educate students should evolve accordingly — including making computer science a core subject. The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) recognizes the importance of computational thinking and computer science and, in a groundbreaking move, plans to adapt its triennial Programme for International Student Assessment (PISA), which evaluates education systems worldwide by testing the skills and knowledge of a sampling of 15-year-old students. In 2025, PISA will add computational thinking and block-based coding to the list of skills it evaluates.

    The next version of the prompt-based AI image generator, Stable Diffusion, will produce more photorealistic images and be better at making hands. SDXL 0.9, a follow-up to Stable Diffusion XL, “produces massively improved image and composition detail over its predecessor” according to Stability AI. The announcement appeared in a since-deleted blog post and was reported by Bloomberg.

    What “function calling” is, how it works, and what it means …

    Save the date

    • schultransform: Kooperation@MINT: Schultransformation gestalten – MINT-Cluster stärken

    An zwei Tagen (6./7. Juli, Berlin) kommen Akteurinnen und Akteure des Forschungs- und Entwicklungsprojekts Schultransform als auch die ebenfalls durch das BMBF geförderten MINT-Cluster zusammen, um gemeinsam die Zukunft der Bildung zu gestalten.

    Die Veranstaltung richtet sich an Engagierte, Schulleitungen, Schulträger und Schultransformer:innen.

    Prof. Dr. Katharina Zweig, Professorin für Informatik an der TU Kaiserslautern und SPIEGEL-Bestsellerautorin („Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl“) ist Keynote-Speakerin beim 7. #excitingedu Kongress. Was KI dazu beitragen kann, Schule innovativ zu gestalten, ist eine der zentralen Fragen, die Lehrkräfte, Schulleitungen und Schulträger vom 17.-18.10.23 in Berlin diskutieren. Unter dem Motto „Let’s do it!“ werden in interaktiven Fomaten Ideen und Konzepte für die Schule der Zukunft entwickelt.

    Wer gezielt über meine Beiträge informiert werden möchte, kann sich über mein Newsletter-Formular registrieren lassen …

     

    … Stay tuned …

     

    Bildnachweis: Ausschnitt eines Screenshot [3]https://twitter.com/Herr_Nuxoll/status/1672545635684294656