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KI in der Schule

Fast täglich etwas Neues, Innovatives aus der OpenAI-Szene. Spannend, irritierend, verwirrend, verstörend …

Es war einmal …

Künstliche Intelligenz

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) seit ihren Anfängen anschaulich illustriert: Der Erklärfilm der Plattform Lernende Systeme skizziert verschiedene Phasen der Technologieentwicklung, Meilensteine bei KI-Anwendungen sowie Herausforderungen, die sich beim Einsatz von KI stellen.

Und heute?

Lars Klingbeil (2018)

Ich glaube, dass KI entscheiden wird, ob wir bei Wachstum, bei Arbeitsplätzen, bei Wohlstand die nächsten Jahre Schritt halten.

Mr. Spock@Star Trek (Staffel 2, Episode 24)

Computers make excellent and efficient servants, but I have no wish to serve under them. 

Mark Cuban (u. a. Dallas Mavericks)

Mein 13 Jahre alter Sohn hat ChatGPT gerade darum gebeten, das NFL Team von einem seiner Freunde schlecht zu reden und ihm dann den Text geschickt. Die Welt hat sich verändert.

Stephan Hawking (Physiker)

KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.

Ray Kurzweil (Google LLC)

Wenn Sie im Jahr 2035 mit einem Menschen sprechen, sprechen Sie mit jemandem, der eine Kombination aus biologischer und nichtbiologischer Intelligenz ist.

Dr. Walter Gibbs @Tron

Won’t that be grand? Computers and the programs will start thinking and the people will stop. 

Nicolas G. Carr (Autor, Journalist)

Wenn man ihnen gestattet, in einer komplexen Welt eigenständig zu handeln, bergen geistlose Maschinen enorme Risiken gemeinsam mit ihrer enormen Leistungsfähigkeit, gleichgültig, ob sie als Roboter verkörpert sind oder einfach algorithmischen abgeleitete Urteile ausgeben.

Und heute?

 

 

Das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

 

Künstliche Intelligenz wird häufig unterschätzt – denn mit positiven Erleichterungen für den Alltag kommen auch erhebliche Risiken. Wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit KI aus?

Plattform Lernende Systeme

New classroom @School of One (New York)

Für die Schülerinnen und Schüler der New Yorker School of One erstellt ein Computer jede Nacht den individuellen Stundenplan für den nächsten Tag. Die digitale Personalisierung ermöglicht, dass jeder so lernt, wie es am besten zu ihm passt.

Feedback der Lernenden:

  • Ich bin nicht so schnell, deshalb mag ich am liebsten Virtual Instructions.
  • Wir sitzen vor dem Computer, haben unsere Kopfhörer auf und schauen uns die Videos an, ohne die anderen damit zu stören. Ich schreibe mir Sachen auf, aber in meinem eigenen Tempo. Ich kann die Pausetaste drücken, wenn ich will.

 

  • Wenn ich etwas nicht verstanden habe, kann ich die Frage noch einmal stellen. Ich habe meine Noten mit ,School of One‘ sehr verbessert. Letztes Jahr konnte ich nur ein paar ganz einfache Mathematikaufgaben lösen, heute krieg ich 25 Fragen in einer halben Stunde hin.
  • Meine Noten haben sich verbessert, weil ich in meinem eigenen Tempo lerne.

Gesellschaftliche Auswirkungen von KI

KI-basierte Entscheidungen beeinflussen heute schon und künftig noch viel mehr unser Leben. Fabrizio, Maike und Jannik rücken in der letzten Folge der Tutorial-Reihe den Blick daher auf gesellschaftliche Fragen, die für die Entwicklung und den Einsatz von KI zu diskutieren sind. Etwa: Entscheiden Algorithmen fairer als Menschen, beispielsweise bei Strafverfahren? Wie verlässlich sind Empfehlungen von selbstlernenden medizinischen Assistenzsystemen? Und wie sollte eine Gesellschaft auf die teils weitreichenden Folgen der KI-Technologie reagieren?

Per Avatar-Roboter am Unterricht teilnehmen

Helena leidet an einer seltenen Muskelkrankheit und kann oft nicht zur Schule. An Ihrer Stelle sitzt ein kleiner Roboter im Klassenzimmer, übers Internet kann die 16-jährige Memmingerin so am Unterricht teilnehmen – und das klappt erstaunlich gut.

Nichts davon ist real. Es ist nur ein Film, der größtenteils mit KI gemacht wurde, die sich um das Schreiben des Drehbuchs, die Erstellung der Konzeptgrafik, die Erzeugung aller Stimmen und die Beteiligung an einigen kreativen Entscheidungen gekümmert hat. Die in diesem Film verwendeten KI-generierten Stimmen spiegeln nicht die Meinungen und Gedanken ihrer ursprünglichen Besitzer wider. Dieser Kurzfilm wurde als Demonstration des Potenzials der KI beim Filmemachen erstellt.

KI und Berufe

Wie wirkt sich die KI auf Berufsbilder aus?

Der Stifterverband hat in Zusammenarbeit mit McKinsey & Company ein Framework “Future Skills 2021” veröffentlicht. Die im folgenden Bild dargestellten Ergebnisse basieren auf einer im Juli und August 2021 online durchgeführten Befragung. Insgesamt haben sich 377 Unternehmen und 123 Behörden beteiligt. Befragt wurden leitende Angestellte und Personalverantwortliche zu ihren aktuellen Weiterbildungsstrukturen und den Future Skills. Die zentralen Aussagen dieses Diskussionspapiers sind:[1]https://www.stifterverband.org/medien/future-skills-2021

  • Transformative Kompetenzen nehmen für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Sie sind grundlegend, um gesellschaftliche Veränderungen mutig gestalten zu können, indem sie Bewusstsein für gesellschaftliche Herausforderungen schaffen und sowohl das Entwickeln visionärer Lösungen unterstützen als auch Menschen hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen.
  • Auch digitale Schlüsselkompetenzen (zum Beispiel Digital Literacy) und klassische Kompetenzen (zum Beispiel Lösungsfähigkeit) werden in den nächsten fünf Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen.
  • Handlungsempfehlungen für Hochschulen, Unternehmen und Behörden sollen helfen, die Aus- und Weiterbildung von Future Skills stärker in den Fokus zu stellen, zum Beispiel innerhalb einer Organisation über eine stetige Erfassung der Kompetenzbedarfe und zielgerichtete Weiterbildungen. Und organisationsübergreifend im Rahmen von Fachkräftedialogen unter Beteiligung der Politik zur realistischen Einschätzung des tatsächlichen Skill-Bedarfs, um den Fachkräftemangel gezielt anzugehen.

Dieses Diskussionspapier gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Umfrage:

und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen für Akteure auf und erläutert, wie Politik, Unternehmen und Hochschulen ihren Beitrag zu einer verstärkten Vermittlung von Future Skills leisten können.

Es ist wahrscheinlich, dass KI bestimmte Arbeitsplätze automatisieren wird, insbesondere solche, die repetitive Aufgaben beinhalten. Einige Beispiele für Berufe, die durch KI beeinträchtigt werden könnten, sind:
  • Fabrikarbeiter
  • LKW-Fahrer
  • Buchhalter
  • Customer-Service-Agenten
Andererseits könnten durch die zunehmende Verwendung von KI neue Berufe entstehen, wie z. B.:
  • KI-Entwickler
  • Datenwissenschaftler
  • KI-Ethiker
  • KI-Manager
Und so stellt sich KI-NRW den Arbeitsplatz im Unternehmen und zu Hause vor:

20 Berufe, die in den nächsten 5 Jahren durch künstliche Intelligenz ersetzt werden (Blogartikel, 2023)

Welche konkreten Berufe durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) verschwinden werden, ist schwer vorherzusagen. Einige Jobs mit aufgaben, die automatisiert oder effizienter von Maschinen ausgeführt werden können, sind jedoch wahrscheinlich betroffen. Hier sind zwanzig Beispiele für Berufe, die von künstlicher Intelligenz beeinflusst werden können! Und lässt sie verschwinden.

Diese Jobs erledigt künftig die künstliche Intelligenz (Zeitungsartikel, 2016)

Nicht nur am Fließband ersetzen Roboter immer häufiger den Menschen. Auch Ingenieure, Ärzte oder Journalisten bekommen Konkurrenz. Der Vormarsch der Maschinen verändert die Arbeitswelt.

Übernehmen jetzt die Maschinen? (Mediathek, 2023)

Künstliche Intelligenz (KI) – sie verunsichert Menschen, obwohl sie uns nützt. Haben wir überhaupt schon verstanden, wie Maschinen “denken”? Bis wohin wollen wir sie denken lassen und ab wann wird es möglicherweise gefährlich? Sarah Plass trifft Experten, die forschen und die bereits mit KI arbeiten: in der medizinischen Diagnostik, im Finanzwesen, im Straßenverkehr, im mittelständischen Betrieb und sogar beim Fußball.

Teamplayer 4.0 - KI, Roboter, Big Data und die Arbeitswelt von morgen (Mediathek, 2022)

Jeder 5. Job in Deutschland könnte in den nächsten 20 Jahren automatisiert werden. Wie nutzen Unternehmer die Entwicklung und wie kann die Forschung diesen Wandel gestalten?

Im Namen des Computers (ZEIT Nr. 15/2023)

Künftig soll künstliche Intelligenz bei der Rechtsprechung helfen. Anwälte sind nicht begeistert.

So verändert KI die Arbeitswelt (Tagesschau vom 30.4.23)

Künstliche Intelligenz verändert die Welt: Sie schreibt Referate, Werbetexte oder Programmcodes in Sekundenschnelle. Viele Menschen fürchten, KI könnte ihnen bald den Job wegnehmen. Ist das realistisch?

5 Berufe der Zukunft und wie ihr eure SchülerInnen darauf vorbereiten könnt

Die Arbeitswelt von heute verändert sich rasant. Durch technologische Fortschritte und die zunehmende Digitalisierung verändern sich viele Berufe grundlegend. So entstehen auch neue Berufe, an die vor ein paar Jahren noch niemand dachte.

In diesem Blogartikel stellen wir euch einige dieser Berufe der Zukunft vor. Ihr erfahrt, welche Fähigkeiten und Kompetenzen für diese Berufe besonders wichtig sind und bekommt Tipps, mit welchen Unterrichtsmaterialien ihr eure SchülerInnen an diese Kompetenzen heranführen könnt.

Um diese Berufe geht es:

  1. KI-SpezialistIn
  2. NachhaltigkeitsexpertIn
  3. DatenanalystIn
  4. Virtual Reality EntwicklerIn
  5. Cyber Security Officer (CSO)

 

Weiterführendes Material

 

Künstliche Intelligenz (KI oder englisch AI) ist längst keine Science-Fiction mehr, sondern eine allgegenwärtige Schlüsseltechnologie, die es zu begreifen und deren Chancen es zu nutzen gilt. Bereits jetzt hat KI Einzug in den Alltag vieler Menschen gehalten: sprachgesteuerte Assistenten, Übersetzungshilfen, Einparkassistenten, Foto-Apps – die Einsatzgebiete sind vielfältig. Kein Zweifel: Künstliche Intelligenz hebt die digitale Transformation auf eine neue Stufe. 
Die Wertschöpfungspotentiale für Unternehmen sind enorm. KI steigert nicht nur die Effizienz der Geschäftsmodelle, es entstehen auch völlig neue Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle. Auch in Deutschland rechnet die Mehrheit der Unternehmen in den nächsten fünf Jahren mit einem stark wachsenden Einsatz von KI in allen Unternehmensbereichen. Die Debatte darüber, wie wir zukünftig mit Künstlicher Intelligenz leben, arbeiten und wirtschaften wollen, ist bereits in vollem Gang. 
Mit dem kostenlosen Online-Kurs “Elements of AI” bieten wir einen niederschwelligen Einstieg in die künstliche Intelligenz. Der Kurs zeigt, was dahintersteckt, wenn Maschinen lernen und vermittelt Mitarbeiter*innen aller Unternehmensbereiche ein Grundverständnis der Künstlichen Intelligenz, auf dem im Rahmen weiterer Qualifizierungen gut aufgesattelt werden kann. 
Inhalte:
    • Was ist künstliche Intelligenz 
    • Probleme lösen mit KI
    • Reale Anwendungen
    • Maschinelles Lernen
    • Neuronale Netze
    • Auswirkungen von KI
Dauer:
Der Kurs ist jederzeit absolvierbar und hat einen Umfang von ca. 30-60 Stunden

Lerne die Ursprünge der KI, entwickle dein erstes KI-Projekt und verstehe, wie KI in unserer Gesellschaft ethisch wertvoll eingesetzt werden kann.

Die Preisverleihung und unsere Gewinner

Begriffe wie Künstliche Intelligenz (KI, Maschinelles Lernen (ML), Deep Learning und Superintelligenz werden teilweise synonym verwendet – also durcheinander gebracht. Dabei gibt es klare Abgrenzungen.

In diesem kompakten Text möchte ich den ultimativen Guide zum Verständnis der Unterschiede zwischen KI, Deep Learning, maschinellem Lernen und Superintelligenz geben.

„Was bleibt vom Menschen, wenn die Maschinen übernehmen?“ oder „Wenn die maschinelle, allgemeine Superintelligenz kommt, wie viel ist die humane Intelligenz dann noch wert?“ Das sind derzeit die wohl spannendsten Fragen, die mir auf Konferenzen, in Unternehmen und in Interviews gestellt werden. 

Stell dir vor, du wirst in einen virtuellen Gerichtssaal geführt, in dem dein physischer Körper nicht zu sehen oder zu hören ist – nur dein Avatar im Metaverse. Mit dir betritt eine KI den Raum – ein Avatar, der aussieht wie du, klingt wie du, aber ganz von künstlicher Intelligenz gesteuert wird. Du und die KI werdet beide dem menschlichen Richter vorgeführt, und ihr müsst jeder ein Plädoyer vorbringen, warum ihr keine KI seid, sondern ein Mensch. Das Problem: Euer Plädoyer darf nur aus einem einzigen Wort bestehen. Welches Wort würde beweisen, dass du menschlich bist?

Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ oder kurz „KI“ taucht mittlerweile überall auf. Was ist damit gemeint und wie funktioniert die Technologie? Wo hat KI ihren Ursprung und wie verändert sie künftig unser Leben?

Viele von uns nutzen bereits heute KI-unterstützte Software-Anwendungen, ohne es zu merken. In Zukunft werden sie auf vielfältige Weise unsere Arbeit und unseren Alltag erleichtern. Was kann KI?

Anders als klassische Software lernen KI-basierte Systeme laufend dazu – und verändern dadurch ihre Ergebnisse. Bei Entwicklung und Einsatz dieser Technologie ist daher besondere Verantwortung gefragt. Was darf KI?

Die Arbeitswelt der Unternehmen wird durch künstliche Intelligenz (KI) umwälzende Veränderungen erfahren. Sie wird künftig um Instrumente und Arbeits­systeme mit intelligenter Assistenz, lernende Roboter und benutzer­optimierte Informations­bereit­stellung bereichert. Für die Beschäftigten bedeutet der Einsatz von KI noch mehr Flexibilität, anspruchs­vollere Tätigkeiten, individuell angepasste Informationen sowie Erleichterung bei monotonen geistigen Tätigkeiten.

Diverse Studien zum Einsatz der KI in Unternehmen belegen, dass das Grundlagen­wissen über KI in Unternehmen mittlerweile weitverbreitet ist und die Bedeutung der KI für das eigene Unternehmen und Geschäfts­modell zunehmend erkannt wird. Was die Studien aber auch zeigen: Nur die wenigsten Unternehmen entwickeln KI-Anwendungen oder erproben die Technologie in Pilotprojekten.

Durch die Verbreitung von Good-Practice-Beispielen lässt sich die Akzeptanz erhöhen und Hemm­schwellen, KI im eigenen Unternehmen anzuwenden, abbauen. Das ifaa möchte mit dieser Praxis­broschüre einen Beitrag dazu leisten. Lassen Sie sich inspirieren von interessanten und pragmatischen Anwendungs­beispielen aus kleinen und mittleren Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie.

Wenn wir über KI sprechen, drängen sich Fragen auf, mit denen wir uns intensiv auseinandersetzen müssen. Was bedeutet KI für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Wie werden wir in Zukunft mit KI-Systemen unsere Arbeit teilen? Wie sichern wir die Wahrung der persönlichen Freiheiten und die Selbstbestimmung des Menschen? Welche ethischen Grundprinzipien und Verhaltenskodizes können Unternehmen bei der Entwicklung und beim Einsatz von KI-Systemen Orientierung geben?
Mit dem Dokument stellen sich die Herausgeber das Ziel, ihre Positionen zu Fragen der unternehmerischen und gesellschaftlichen Verantwortung beim verstärkten Einsatz von KI in Entscheidungsprozessen zur Diskussion zu stellen.

Was genau ist eigentlich unter diesem Buzzword KI zu verstehen? Antworten auf diese Frage sind oft recht vage und gehen weit auseinander – sogar unter Expertinnen und Experten. (…) Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind bezüglich KI noch sehr zögerlich. Oft bestehen die Schwierigkeiten darin, dass finanzielle Ressourcen für KI-Anwendungen fehlen oder keine Zeit für eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema bleibt.

Diese Broschüre soll Unternehmen, die sich noch nicht mit KI befasst haben, eine Hilfestellung bieten, in das Thema einzusteigen.

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) rückt immer stärker in den unternehmerischen und gesellschaftlichen Fokus und ist längst nicht mehr nur ein Thema für Universitäten. Sie ist im Alltag von den meisten Menschen bereits fester Bestandteil, beispielsweise durch Sprachassistenten im Smartphone. Teilweise wird KI sogar als Zentrum der vierten Revolution, also der Industrie 4.0 gesehen. Daher ist es für Unternehmen zwingend erforderlich, sich mit diesem Themengebiet zu beschäftigen, denn der richtige Einsatz dieser Technologien kann zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen führen.

Künstliche Intelligenz wird unsere Welt verändern (Entwurf einer Broschüre)

    In diesem Beitrag soll es darum gehen, was künstliche Intelligenz (KI) für uns tun kann oder tun sollte. Fangen wir mit der Dystopie an und schauen in die Gegenwart. In Deutschland sind zwei Millionen Stellen unbesetzt, Tendenz steigend. Der Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel lähmt schon heute die deutsche Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitsversorgung, Bildung und andere Bereiche empfindlich. Auch die Fachkräftestrategie der Bundesregierung macht nicht viel Hoffnung. Unsere Verwaltung ist dysfunktional und es schwappt eine gewaltige Verrentungswelle auf sie zu. Bis 2030 gehen nach Schätzungen 30 Prozent der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst in Rente. Globale Lieferketten haben sich durch internationale Krisen als weniger verlässlich herausgestellt, als man gehofft hatte.

    • Und dann noch das hier:

     Englischsprachige Beiträge

    Artificial intelligence (AI) has become a hot-button topic in recent months because of its potential to revolutionize how we live and work. Because of this, there is much to learn about it. In this post, we’ll explore the basics of artificial intelligence, including the different types of AI, how it works, and the applications you can use if you’re a creative type. We will also discuss the future of AI and how to use it responsibly.

    Just a few months ago writing an original essay seemed like something only a human could do. But then ChatGPT burst onto the scene. And suddenly we realized that an AI could write a passable human-like essay. So now it’s natural to wonder: How far will this go? What will AIs be able to do? And how will we humans fit in?

    My goal here is to explore some of the science, technology—and philosophy—of what we can expect from AIs. I should say at the outset that this is a subject fraught with both intellectual and practical difficulty. And all I’ll be able to do here is give a snapshot of my current thinking—which will inevitably be incomplete—not least because, as I’ll discuss, trying to predict how history in an area like this will unfold is something that runs straight into an issue of basic science: the phenomenon of computational irreducibility.