Das Bild oben wurde auf dem #barcampKI2023 vorgestellt und zeigt, dass das Fach Informatik weit mehr ist als das Beherrschen von Computern und Software. Sie befasst sich mit der Verarbeitung und Analyse von Informationen, der Entwicklung von Algorithmen und der Schaffung intelligenter Systeme. In den letzten Jahren hat insbesondere das Feld der Künstlichen Intelligenz (KI) enorm an Bedeutung gewonnen. KI umfasst Techniken und Methoden, die es Computern ermöglichen, menschenähnliche Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel Spracherkennung, Bildverarbeitung und Entscheidungsfindung.

Ein wesentlicher Teil der KI ist das Maschinelle Lernen. Hierbei handelt es sich um den Prozess, bei dem Computer mithilfe von Daten und Algorithmen lernen, Muster und Zusammenhänge zu erkennen und daraus Vorhersagen zu treffen. Maschinelles Lernen bildet die Grundlage für viele Anwendungen der KI, von personalisierten Empfehlungssystemen bis hin zur automatisierten Datenanalyse.

Ein wichtiger Ansatz im Maschinellen Lernen sind Neuronale Netze. Diese sind von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns inspiriert und bestehen aus einer Vielzahl von künstlichen Neuronen, die miteinander verbunden sind. Neuronale Netze sind in der Lage, komplexe Muster zu erkennen und zu verarbeiten. Sie finden Anwendung in Bereichen wie Bild- und Spracherkennung, Übersetzung und autonomem Fahren.

Eine der leistungsstärksten Techniken im Bereich des Maschinellen Lernens ist das sogenannte Deep Learning. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mehrschichtige Neuronale Netze verwendet werden, um hochkomplexe Aufgaben zu lösen. Durch die Verwendung tiefer Netzwerkstrukturen kann Deep Learning enorme Fortschritte in der Sprachverarbeitung, der Objekterkennung und der medizinischen Diagnostik erzielen.

Wie komplex das alles ist, zeigen die Beiträge auf dieser Plattform und die wöchentliche Übersicht der Tweets und Tröts von Edutwitter und Mastodon im Newsticker:

Unterricht

ChatGPT ist für viele schon wie ein guter Kumpel oder Freund. Aber was passiert, wenn man dem Chatbot vertrauliche Daten anvertraut? Sicherheitsexperten warnen: KI sollte man besser keine vertraulichen Daten übergeben.

Habe angefangen, in einer Art Werkstattbericht bewährte Tools&Plattformen im Bereich #KI / Sprachmodelle / #ChatGPT vorzustellen. Wird laufend ergänzt – im #twlz wohl weniger neu, eher für Eure interessierten KuK, die den Blick über den Tellerrand wagen…

Ein Geständnis vorneweg: Der ganze KI-Kram geht mir wahnsinnig auf den Zeiger. Jeden Tag begegnen mir „diese KI-Tools musst du kennen“ und „die neuesten Entwicklungen sind atemberaubend“-Nachrichten, inzwischen gefolgt von Möglichkeiten, mit KI Geld zu verdienen. Gestern die Einladung zu einer Fortbildung erhalten, die mit den Worten begann: „mit chatgpt kann man heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Bei mir lernst du… PS: Ich gebe auch einen Einblick in das neue chatgpt 4.0“)

Himmel.

Das Problem ist: Der ganze KI-Kram wird genauso wenig verschwinden, wie das Internet oder der Klimawandel. 

In den MINT-Fächern kann ChatGPT den Lehrer nicht ersetzen, aber Schüler neu motivieren, sagt der Pädagoge Patrick Bronner. Auf den richtigen Methodenmix komme es an.

Google Bard AI und ChatGPT-4 sind derzeit die beiden meist diskutierten KI-Sprachmodelle in verschiedenen Branchen. Ob in der Technologiebranche oder im Bildungsbereich, jeder spricht darüber, welches Sprachmodell besser ist. Doch was unterscheidet die beiden KI-Modelle eigentlich voneinander und welches ist “besser”?

Spätestens seit dem Erfolg von ChatGPT ist das Thema KI im kollektiven Bewusstsein angekommen. Auch die Schulen und Universitäten werden Wege finden müssen, um mit den neuen Möglichkeiten zurechtzukommen und sie vor allem vorteilhaft zu verwenden. Es gibt bereits jetzt jede Menge praktische KI-Tools für Lehrkräfte! Im Folgenden zeige ich eine Übersicht meiner KI-Tool-Favoriten, die ich fast täglich verwende.

    Ein tolles Kooperationsprojekt zwischen The School of Thought und The University of Queensland zu Verschwörungstheorien und kritischem Denken. Und eine geniale und witzige Webseite dazu! Bonus: Auf der Webseite von The School of Thought findet ihr eine Reihe von Critical Thinking Resources (free PDFs) zu kognitiven Biases und logischen Fehlschlüssen.

    uni@schule

    Ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Berthold Stegemerten, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Hochschule Niederrhein und Herrn Prof. Dr. Christian Spannagel, Professor für Mathematik und ihre Didaktik, Pädagogische HS Heidelberg. Der Informatiker ist einer der Vorreiter des Flipped Classroom in Deutschland und beschäftigt sich derzeit intensiv mit Chatbots, u. a. mit ChatGPT.

    Für diejenigen, die sich der (Weiter-)Entwicklung von Schreibkompetenz widmen, ist die anfängliche Aufregung um ChatGPT und KI-Schreibtools wahrscheinlich inzwischen verflogen. Die Frage, ob Schreibkompetenz auch in Zukunft relevant bleibt, wurde bereits an vielen Stellen mit einem klaren »Ja« beantwortet – und auch ich habe dies in meinem letzten Artikel für diesen Blog gemacht. Allerdings bleibt hierbei eine wichtige Frage unbeantwortet.

    Im vierten Modul des Online-Kurses “Sprachassistenzen als Chance für die Hochschullehre” spricht Isabella Buck (Hochschule RheinMain) über den Einsatz von KI-Sprachwerkzeuge beim wissenschaftlichen Arbeiten. Mit dem Kurs sollen Lehrende KI-Sprachmodelle im Bildungskontext kreativ erproben und gleichzeitig auch kritisch hinterfragen können. 

    Beim Umgang mit KI geht es nicht nur um technisches Verständnis, sondern vor allem um den Einfluss der Technologie auf unser Zusammenleben. Ein Gespräch über Ansätze in der außerschulischen Bildung.

    Barbara Geyer fasst den Beitrag so zusammen:

    Sie diskutieren, wie KI-basierte Schreibwerkzeuge die akademische Schreibpraxis verändern, und zeigen drei mögliche Szenarien auf:

    1️⃣ Verbot von KI-Tools

    2️⃣ Zulassung von KI-Tools ohne Veränderung der Praxis

    3️⃣ Anpassung der Übungs-, Prüfungs- und Bewertungspraxis

    Es wird immer wahrscheinlicher, dass der dritte Weg eingeschlagen wird. Dies bedeutet Veränderungen für verschiedene Prüfungsformate. 🔄📝

    🔸 Handschriftliche Prüfungen vor Ort, wie Multiple-Choice- oder Textprüfungen, bleiben unverändert. 📖

    🔸 Praxisbegleitende schriftliche Prüfungen erfordern komplexere Aufgabenstellungen und Betreuung durch Lehrende. 🧪🧰

    🔸Schriftliche Prüfungen, die digitale Schlüsselkompetenzen erfassen, können auf hohem Leistungsniveau bewertet werden, da KI-Tools formale Aufgaben wie Formatierung, Textbearbeitung und Recherche übernehmen können.👩💻👨💻

    🔸 Open-Book-Prüfungen sind nur noch eingeschränkt geeignet, es sei denn, es handelt sich um sehr anspruchsvolle Aufgaben, bei denen der Einsatz von KI-Tools berücksichtigt wird.🔍📚

    🔸 Seminar- und Abschlussarbeiten eignen sich bei Einsatz von KI nur noch bedingt, um den Erwerb fachlicher Denk- und Handlungsweisen nachzuweisen. Hier werden mündliche Prüfungsanteile notwendig.

    In ihrem Artikel betonen die Autorinnen zudem die Bedeutung von digitalen Schlüsselkompetenzen im Umgang mit #KI. Diese umfassen:

    👥 Verantwortungsbewusstsein für den Text schaffen

    💻 Anwendungskompetenz ausbilden

    🔍 Werkzeuge schulen

    🗣 Prompting

    🧩 Werkzeuge kombinieren

    🧠 Funktionsweise verstehen

    🌍 Die ethische Dimension reflektieren

    Die #Hochschulen werden sich durch KI-Tools wie #ChatGPT nachhaltig verändern. Es liegt nun an uns, diese Veränderungen aktiv anzunehmen und unsere Lehr- und Prüfungsmethoden entsprechend anzupassen. 🎓💻

    Angesichts der zahlreichen Fragen, die seit der öffentlichen Debatte um ChatGPT entstanden sind, möchte die TU Dortmund ihren Mitarbeitenden und Studierenden eine erste Orientierungshilfe für die Lehre zur Verfügung stellen. Auch an unserer Universität forschen wir zu und arbeiten mit KI. Wir sind nicht nur aus diesem Grund in der Verantwortung, Anwendung und gesellschaftliche Relevanz entwickelter Tools konstruktiv und zugleich kritisch zu begleiten. Ziel der kommenden Jahre sollte es daher sein, gemeinsam über einen sinnhaften Einsatz und eine sowohl kritische als auch ethisch verantwortungsvolle Anwendung und Beurteilung von generativen KI-gestützten Schreibwerkzeugen – wie aktuell z.B. ChatGPT oder Google Bard – zu diskutieren und diese zu reflektieren

      Tools

      Shared Links sind eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, eine einzigartige URL für eine ChatGPT-Unterhaltung zu generieren, die dann mit Freunden, Kollegen und Mitarbeitern geteilt werden kann.

      Die neuen KI-Funktionen von Canvas sollen die Erstellung von Grafiken für soziale Medien, Präsentationen und Werbematerialien für Nicht-Designer erleichtern.

      Und wie konkrete Szenarien aussehen:

      Digitale Alchemie ist real mit Skybox AI – der ultimativen KI-gestützten Lösung zur Generierung unglaublicher 360°-Skybox-Erlebnisse aus Textaufforderungen (Prompts). Welche Funktionalitäten bietet die kreative AI-Plattform? 

      Mittlerweile gibt es sehr viele Browser-Plugins, die sich über ChatGPT „drüberlegen“. OpenAI hat sich vielleicht davon inspirieren lassen und startet einen eigenen Plugin-Store für ChatGPT. Der Vorteil hier ist nicht nur neue Funktionen sondern auch direkte Zugriffe auf vorhandene Daten. Ein meiner Meinung nach richtig spannender Ansatz und (wie immer) auch für alle nach einer Bewerbung auf die Warteliste zugänglich. Es gibt bereits einige erste Partner und auch schon entsprechende Dokumentationen.

      ChatGPT goes mobile: Ab sofort steht eine iOS-App zur Verfügung, um ChatGPT zu bedienen und benutzen – und alle Chats vom Desktop werden mit dort angezeigt. Sehr praktisch!

        Podcast

        Auf TikTok geben Influencer Tipps, wie man seine Hausaufgaben per ChatGPT machen lassen kann. Und im Netz kursieren Anleitungen, mit welchen Befehlen man die besten Ergebnisse bekommt, wenn man z.B. einen nervigen Projektplan für die Arbeit verfassen muss. 

        Gleichzeitig warnen Faktenchecker, dass neue KI-generierte Bilder das Problem mit Desinformation massiv verschärfen könnten. Gewerkschaften diskutieren darüber: Welche Jobs drohen in Zukunft durch Maschinen ersetzt zu werden? Dabei geht es wohlgemerkt nicht nur um einfache Aufgabenstellungen, sondern längst auch um das Verfassen komplexer Texte. Und über allem schwebt die Frage: Was macht das mit unserer Gesellschaft? Sollten wir diese neuen Technologien regulieren? Und wenn ja, wie?

        Über all diese und noch viele weitere Fragen spreche ich heute mit Prof. Dr. Doris Weßels. Sie ist Wirtschaftsinformatikerin und lehrt an der FH Kiel. Seit 2018 liegt ihr Forschungsschwerpunkt dabei unter anderem auf den Entwicklungen im Bereich Natural Language Processing und den daraus resultierenden Folgen für den Bildungsbereich.

        Mirjam Egloff (@MEL20104): Mehr Hintergrundinfos, auch technischer Natur und welche Quellen in die KI wie gewichtet einfliessen, bietet der “Doppelgänger TechTalk”, Folge 250 vom 20.5.2023 (ab min 25.30)

        • Christian Müller mit dem folgenden Thread (inkl. Tipp, wie man mit dem Tool umgehen kann):

        Diskurs

        Künstliche Intelligenz und andere innovative Technologien entwickeln sich stetig im rasanten Tempo weiter. Was aber braucht es dafür, damit diese Werkzeuge für uns als Gesellschaft wirken?

         

        Sam Altman, CEO von OpenAI, bereist seit Wochen die Erde, um sich mit Regierungschefs zu treffen. Seit seine Firma ChatGPT veröffentlicht hat, muss er viel erklären.

        Hamburger Schüler und Schülerinnen haben offenbar Künstliche Intelligenz (KI) zum Schummeln im Abitur genutzt. Nach Informationen von NDR 90,3 wurden einzelne Abiturienten und Abiturientinnen dabei erwischt, als sie während der schriftlichen Klausuren eine Chatsoftware verwendeten. Die Schulbehörde bestätigte, dass es außerdem mehrere Verdachtsfälle gibt.

        Mit dem Vormarsch Künstlicher Intelligenz (KI) stellt sich nach Ansicht des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV) die Frage, wie die Benotung künftig aussehen soll. Der BLLV fordert eine Reform des klassischen Notensystems – und zwar schnell. “Ich glaube, dass die schnelle Entwicklung der KI uns kein langsames Weiterentwickeln der Leistungsbewertung erlaubt. Wir müssen einsehen, dass unser Leistungssystem oldschool ist”, sagte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann der Nachrichtenagentur dpa.

        Präsentation von Stefan Aufenanger (Universität Mainz) am 16.5.2023 für die LAG-Arbeit in Hessen unter dem Aspekt der Benachteiligtenförderung

        Im zweiten Anlauf hat es geklappt: ChatGPT hat das bayerische Abitur bestanden – und zwar mit Bravour! Wir verraten Ihnen die Paradedisziplinen der KI und warum manchem Lehrer angesichts der Maschinen-Erfolgs auch etwas mulmig wird.

        ChatGPT, entwickelt im kalifornischen KI-Forschungs­labor OpenAI, ist ein Chatbot, der in der Lage ist, menschen­ähnliche Gespräche zu führen und komplexe Fragen zu beantworten. Somit vermag ChatGPT auch Haus­aufgaben oder Referate auszuarbeiten. Ist das gut oder schlecht? Ein Gespräch mit der preis­gekrönten Science-Fiction-Autorin und Software­entwicklerin Theresa Hannig.

            Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 504 Schülerinnen und Schülern in Deutschland zwischen 14 und 19 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom: 53% der Schüler zwischen 14 und 19 Jahren haben bereits ChatGPT genutzt. Nur 8% haben noch nie von ChatGPT gehört oder gelesen Eine Mehrheit will den richtigen Umgang mit der Technologie in der Schule lernen. (… ) Eine breite Mehrheit von 85 Prozent der Schülerinnen und Schüler befürchtet, dass sich andere in der Schule durch ChatGPT einen ungerechten Vorteil verschaffen.

            Die Angst, die Maschine könne den Mensch ersetzen, ist so alt wie die Maschine. Bewahrheitet hat sie sich nie, und das wird sie auch bei der KI nicht.

              Berufsorientierung

              Schon die ersten Wellen der Digitalisierung haben viele Jobs überflüssig gemacht. Ein Effekt, der sich bei der massenhaften Nutzung von Künstlicher Intelligenz wiederholen wird. Wieder wird der Ruf nach Regulierung laut – zu Recht?

              2,5 Millionen Seiten wichtige Texte in 24 Sprachen muss die EU pro Jahr übersetzen lassen. Und zunehmend übernehmen das Maschinen. 450 Mitarbeiter sind bereits ersetzt worden. Ein Lehrstück, wie KI Menschen ersetzt – aber auch, wo die KI noch an ihre Grenzen stößt.

              Im ganzen Land schrieben deutsche Arbeitgeber allein zu Beginn dieses Jahres 44.000 neue Stellen mit KI-Kenntnissen aus. Immer mehr Unternehmen wollen sich an den Zukunftstrend anpassen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Informatiker-Jobs, wie eine aktuelle Studie zeigt.

              Feuilleton

              Das Internet wird geflutet von Experimenten mit Künstlicher Intelligenz. Freddie Mercury singtMichael Jacksons „Thriller, John Lennon „Satisfaction“ von den Stones. Jeder ist jetzt Schöpfer, das ewige Leben ist erreicht – und der Musikindustrie steht ihre größte Revolution bevor.

              Acinetobacter baumannii gilt als einer der gefährlichsten multiresistenten Keime. Nun wurde mit maschinellem Lernen ein vielversprechendes Gegenmittel entdeckt.

              Lokale wie überregionale Zeitschriften entdecken aktuell das Thema. Weil bemerkenswert, habe ich einen Beitrag ohne Paywall gesucht und gefunden.

               

              Da stellt sich bei einigen Bildern die Frage: Wer von den großen Verlagen nutzt noch die Dienste von Künstlern/Kreativen/Fotografen?

              https://twitter.com/iamneubert/status/1661398462225686528

              Fortbildung

              Meine 3h-Fortbildung “ChatGPT in der Schule” habe ich nach den ersten Durchgängen mit Hilfe der Rückmeldungen der Teilnehmer*innen angepasst: “Weniger didaktische Metaebene – mehr praktisches Ausprobieren!” Download Handout: Reiter b)

              Ich war heute beim eBazar an der Pädagogischen Hochschule Wien. In diesem Beitrag möchte ich zunächst den Entstehungsprozess meiner Keynote skizzieren. Es war für mich nämlich die erste Keynote, die ich bewusst anders als ‚früher‘ entwickelt und gestaltet habe – nämlich mit einer gezielten Nutzung von KI-Tools.

              Eine Fortbildungsidee zur Nachahmung empfohlen …

              Schulentwicklung

              Englischsprachig

              In my research, I have found that integrated computing solves three major hurdles to teaching computer science education in K-12 schools.

              Artificial intelligence tools are useful beyond language arts classes. Math teachers can use them to save time and create interesting lessons.

              Eine Übersicht gebende Darstellung über fünf kürzlich veröffentlichte Pubklikationen zum o.g. Thema.

              • Richard Whiddington: OpenAI Is Developing a Text-to-Model Platform That Can Generate 3D Images in Mere Seconds

              Shap-E could be a game-changer for industries including interior design and architecture. Having already disrupted art-making with DALL-E and writing with ChatGPT, OpenAI remains intent on putting its mark on the 3D modeling space. In a recent paper from OpenAI, researchers Heewoo Jun and Alex Nichol outlined the development of Shap-E, a text-to-3D model that radically simplifies the means of generating 3D assets. It has the potential to upend the status quo in a range of industries including architecture, interior design, and gaming.

              Schlussbemerkung

              Wir leben in einer Ära des technologischen Fortschritts, in der digitale Innovationen unsere Gesellschaft in vielen Bereichen prägen. Eine der bedeutendsten Entwicklungen dieser Zeit ist zweifellos die Informatik, die sich als ein Fachbereich herausgebildet hat, der unsere Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet.

              Die Integration von KI, Maschinellem Lernen, Neuronalen Netzen und Deep Learning in den Informatikunterricht bietet unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Grundlagen dieser wegweisenden Technologien zu verstehen und anzuwenden. Es ermöglicht ihnen, die Zukunft mitzugestalten, indem sie die Werkzeuge erlernen, um intelligente Systeme zu entwickeln und zu nutzen.
               

              Save the date

              Künstliche Intelligenz (KI) ist eine disruptive Technologie: Sie hat das Potenzial, die Wirtschaft robust und effizient auszurichten und einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie verändert Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Rollen vieler Beschäftigter. Sie beeinflusst die Art und Weise, wie wir kommunizieren, uns informieren oder miteinander agieren. Kurz: KI prägt in Zukunft alle Bereiche unseres Lebens. Mit den aktuellen technologischen Sprüngen beim maschinellen Lernen und in der Robotik stellen sich auch viele Fragen: Wofür wollen wir KI nutzen? Wann und in welchen Branchen trägt sie zur Wertschöpfung bei? Wie lassen sich Werte und Teilhabe in einer KI-unterstützten Gesellschaft sichern? Wohin entwickelt sich die Technologie? Und wie lässt sich ein verantwortungsbewusster Einsatz von KI in Deutschland und Europa fördern? Zu diesen Fragen diskutieren KI-Expertinnen und -Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf der Konferenz der Plattform Lernende Systeme.

              Die rasante Entwicklung generativer KI-Systeme wie ChatGPT, DALLE und Midjourney revolutioniert unsere Welt und stellt uns vor neue, faszinierende und zugleich beunruhigende Herausforderungen. Was bedeutet es, wenn künstliche Intelligenzen komplexe Prüfungen bestehen oder sogar kreativ tätig werden? Wird diese Entwicklung unsere Gesellschaft, Arbeitswelt und Kommunikation überrumpeln? Werden Jobs ersetzt oder entstehen völlig neue Beschäftigungsfelder? Und wie können wir die Gefahren durch die Nutzung dieser Systeme zur Verbreitung von z.B. Falschinformationen minimieren?

              Entdecken Sie in diesem vierwöchigen, kostenlosen openHPI-Kurs, wie bahnbrechende Technologien wie ChatGPT funktionieren, welche Anwendungsfälle daraus entstehen, welche Chancen und Grenzen sie bergen. Der Kurs bietet Jugendlichen und Interessierten ohne technisches Hintergrundwissen oder Programmiererfahrung eine einzigartige Gelegenheit, in die Welt der Generativen Künstlichen Intelligenz einzutauchen.

              Wer gezielt über meine Beiträge informiert werden möchte, kann sich über mein Newsletter-Formular registrieren lassen …

               

              … Stay tuned …

              Bildnachweis: #barcampKI2023

              Disclaimer: Einzelne Abschnitte dieses Textes sind im Dialog mit ChatGPT entstanden.