Es hat sich wieder einiges getan auf dem KI-Markt, wie erneut die vielen Posts und Tröts von BlueSky und Mastodon erneut zeigen. Einen Beitrag will ich besonders hervorheben:

Casey hat sehr authentisch (weil blind) von ihren Erfahrungen berichtet. Und mir hat der Talk noch einmal deutlich gemacht, wie sehr Bots von Biases abhängig sind und wie mühsam es sein kann, das zu ändern. Trotz all der positiven Aspekte, die Casey eingangs für ihr Leben und seine Arbeit hervorhob…

 

Und hier nun zu den weiteren Beiträgen des Monats:

Unterricht

Verfahren zur Manipulation von medialen Identitäten existieren bereits seit vielen Jahren. So ist es allgemein bekannt, dass Bilder durch vielfältige Methoden manipuliert werden können. Lange Zeit war es sehr aufwändig, dynamische Medien, wie Videos oder Audiomitschnitte qualitativ hochwertig zu manipulieren. Durch Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist dies heute jedoch deutlich einfacher und Fälschungen können mit vergleichsweise wenig Aufwand und Expertise in einer hohen Qualität erstellt werden. Aufgrund der Nutzung von tiefen neuronalen Netzen (englisch: deep neural networks), werden solche Verfahren umgangssprachlich als „Deepfakes“ bezeichnet.

Methoden zur Manipulation medialer Identitäten können somit im Wesentlichen in die drei Medienformen Video/ Bild, Audio und Text untergliedert werden. Die folgenden Ausführungen zeigen, welche Angriffsmethoden es nach dem aktuellen Stand der Technik gibt, welche Daten für einen erfolgreichen Angriff benötigt werden und welcher Aufwand für die Erstellung von Fälschungen mithilfe von Deepfake-Verfahren notwendig ist.

Chemie ohne Mensch: Forscher haben erstmals ein KI-System entwickelt, das nicht nur chemische Experimente planen kann – es führt sie auch selbst durch. Die künstliche Intelligenz „Coscientist“ steuert dafür ein robotisches Labor, das die chemischen Arbeitsschritte absolviert, wie das Team in „Nature“ berichtet. In ersten Tests recherchierte und plante die KI eigenständig die Herstellung von Arzneimitteln wie Ibuprofen und entwickelte und realisierte eine komplexe Abfolge von Katalyse-Reaktionen – komplett ohne menschliche Eingriffe.

Längst hat es sich in vielen Klassenzimmern auf der ganzen Welt herumgesprochen: ChatGPT erledigt komplexe Hausaufgaben im sprachlichen Bereich im Handumdrehen. Doch KI soll nicht die Eigenleistung der Schülerinnen und Schüler ersetzen. Handlungskompetenzen und methodisches Arbeiten sind weiterhin wichtige Fähigkeiten, die in der Schule erlernt werden sollen. So reicht es eben nicht aus, dem Bot ein Hausarbeitsthema stumpf zu übergeben, die Antwort kritiklos zu übernehmen und formal geschönt abzugeben. Prompts müssen geschickt erstellt und die ausgespuckten Ergebnisse kritisch hinterfragt werden, auch von den Schüler*innen. In diesem Artikel stellt Dir Autor Rainer Hattenhauer eine Auswahl an Anwendungsbereichen aus dem Schulalltag vor, in denen Du KI-Tools sinnvoll einsetzen kannst, und gibt Dir nützliche Prompts fürs Lernen aus der Perspektive von Schüler*innen.

Hier finden Sie eine Auflistung der von uns erstellten Methoden für Ihren digitalen Unterricht. Zu jeder Methode gehört jeweils eine Übersichtskarte (1-seitiges PDF), eine bebilderte Schritt-Schritt-für-Schritt-Anleitung (mehrseitiges PDF) sowie in den meisten Fällen ein Anleitungs-Video.

Weniger ist manchmal mehr – so auch beim Thema “Künstliche Intelligenz” bzw. “Sprachmodelle / LLM”, wenn täglich neue Tools erscheinen und ungeahnte Möglichkeiten versprechen. In diesem Blogbeitrag möchte ich immer wieder neue Tools dokumentieren, die sich in Schule und Unterricht bewähren oder auch gerade besonders spannend sind. Dazu gehören sowohl Möglichkeiten, ChatGPT überhaupt erst im Unterricht nutzen zu können als auch konkrete Tools, mit denen Lehrpersonen die Potentiale von “KI” ausprobieren können.

uni@schule

Allgemein bekannt ist: KI-Tools wie ChatGPT können dazu neigen, aufgrund fehlender Informationen bestimmte Antworten zu „erfinden“. Deswegen werden insbesondere Studierende dazu aufgefordert, ihren Umgang mit KI-Tools zu reflektieren und die generierten Texten sorgfältig zu hinterfragen. Aber inwieweit ist dieser Umgang ausreichend? Kristin Eichhorn weist in diesem Gastbeitrag darauf hin, dass wir nicht nur bei bewusst generierte Texten aufpassen müssen. KI-genierte Texte sind zunehmend überall – und als solche nicht immer gekennzeichnet.

Im vergangenen Jahr wurde viel über die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT im Studium diskutiert. Die studentische Perspektive kam dabei zu kurz. Stattdessen wurde Studierenden häufig nur mangelndes Reflexionsvermögen, Faulheit und ein ausgeprägter Hang zum Schummeln vorgeworfen. Aber steht es wirklich so schlimm um die heutigen Studierenden? Der Gastbeitrag von Timucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof (Hochschule der Medien Stuttgart) gibt dazu einen interessanten Einblick. Es zeigt sich: Studierende haben einen sehr differenzierten Blick auf die Nutzung von KI-Tools.

Viele Studierende und Lehrende haben in den letzten Monaten erstmals erprobt, wie sie KI im Hochschulkontext nutzen könnten – doch längerfristige Erfahrungen sind zurzeit noch selten. Deshalb wurden in diesem zweistündigen, in Kooperation mit dem KI-Campus durchgeführten Online-Barcamp mehrere Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Hochschulen und Fachbereichen vorgestellt, die bereits erfolgreich im Einsatz sind. Im Anschluss an einen einleitenden Überblick über alle Projekte im Plenum bestand die Gelegenheit, in Kleingruppen Fragen zu den Beispielen zu stellen und über weiterführende didaktische Gestaltungsmöglichkeiten zu diskutieren.

In einer zunehmend digitalisierten Bildungswelt stehen Studierende vor der Verlockung, generative KI-Tools wie ChatGPT als bequeme Lösungen für ihre akademischen Anforderungen zu nutzen. Doch birgt diese Vorgehensweise die Gefahr, den Bildungsprozess zu untergraben. Katharina Opper, Bildungswissenschaftlerin und E-Learning-Entwicklerin, beschäftigt sich deshalb mit einer innovativen Herangehensweise: Wie können generative KI-Modelle nicht nur Antworten liefern, sondern Studierende auch dazu anreizen, ihr kritisches Denken zu fördern und Wissen interaktiv zu erarbeiten? Inspiration bietet die sokratische Gesprächsführung, die Fragen stellt, ohne Antworten zu liefern.  Indem generative KI durch gezielte Fragen Studierende dazu anregt, ihre Gedanken zu ordnen und zu begründeten Haltungen zu gelangen, lässt sich dieses etablierte sokratische Gesprächsmodell auch im digitalen Zeitalter neu interpretieren und nutzen.

Wer Künstliche Intelligenz (KI) zum Sprechen bringen will, muss die richtigen Fragen stellen. Im „Prompt-Labor“ des Stifterverbandes können Hochschullehrer und -lehrerinnen erfahren, wie man KI-Sprachmodelle erfolgreich nutzt. Anika Limburg (Hochschule RheinMain) und Stefan Göllner (KI-Campus | Stifterverband) berichten im Interview über die ersten Erfahrungen.

Welche Unterstützung bietet KI Lehrenden? Antworten in der Aufzeichnung seines Vortrags

Seit einem guten Jahr ist der Textroboter ChatGPT auf dem Markt und erobert auch die Klassenzimmer. Laut der Kieler Expertin für Künstliche Intelligenz, Prof. Doris Weßels, wird ChatGPT das Lernen und Lehren an Schulen und Hochschulen nachhaltig verändern.

Tools

In diesem (auch sonst) unterhaltsamen Podcast wird eine Bild-KI vorgestellt (ab ca. 33:00) und der Weg zu einem Bild beschrieben (soweit das in einem Podcast möglich ist): Kung Fu

Google holt zum großen Konter aus: Der Suchmaschinen-Konzern hat überraschend ein neues KI-System vorgestellt. Seine Fähigkeiten sollen selbst Branchenprimus ChatGPT übertreffen. Besonders trainiert ist eine Eigenschaft des Modells.

Podcast

Manuel ist Berufsschullehrer in Berlin und in der 18. Folge unseres Podcasts bei uns zu Gast. Wer ihm bereits aus Instagram folgt, an einem seiner Webinare teilgenommen hat oder sogar mal das Glück hatte, ihn als Fortbildner live an der eigenen Schule kennengelernt zu haben, weiß, dass Manuel super viele innovative Ideen zu digitalen Tools für den Unterricht mit seiner Community teilt. Dabei rückt für ihn besonders ChatGPT immer mehr in den Vordergrund, wenn es um die Erleichterung des Unterrichtsalltags durch digitale Hilfsmittel geht. Manuel erzählt uns, wie er die KI für Unterrichts- und Klausurvorbereitung und sogar im Unterricht selbst einsetzt und welche Chancen und auch Grenzen sich dadurch ergeben. 

Science Fiction trifft auf Realität – Wie Zukunftstechnologien schon heute unsere Gesellschaft prägen

Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz diskutiert die Journalistin Eva Wolfangel die Auswirkungen von KI auf die Zukunft. Es geht um praktische Anwendungen und theoretische Grundlagen in der KI-Forschung.

Diskurs

Spätestens seit Ende 2022 sind generative KI-Systeme wie ChatGPT und Midjourney in aller Munde, und sie werden dabei nicht selten auch als Game-Changer für die digitale Barrierefreiheit postuliert. Doch wo stehen wir eigentlich gerade wirklich, was können diese Systeme bereits jetzt für uns tun, und was bringt uns die Zukunft? Es ist höchste Zeit für einen unverfälschten „Reality Check“ und einen authentischen Blick in den Alltag von Menschen mit Behinderung. (…)

Bei meiner Arbeit als Beraterin für digitale Barrierefreiheit und als sehbehinderte Person spreche ich mittlerweile täglich über generative KI. Neben den vielen Möglichkeiten, die mir diese Systeme persönlich eröffnen, sehe ich aber auch viele Herausforderungen, denen wir in naher Zukunft entgegentreten müssen. Es ist daher unerlässlich, dass wir die Entwicklung von KI-Tools kritisch begleiten, um eine inklusive digitale Zukunft zu gestalten, in der technologischer Fortschritt Hand in Hand mit menschlicher Vielfalt geht. Im Vortrag werfe ich einen detaillierten Blick auf alle diese Punkte, ordne ein und diskutiere, was dafür notwendig ist.

Wir werden uns 2024 mit KI befassen (müssen). Aber wie macht man das am besten? Kurz vor Weihnachten habe ich Leute gefragt, die sich damit auskennen. Recht viele haben mir geantwortet – auf unterschiedliche Weise. Gerade deshalb ergibt sich ein ganz guter Überblick über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die KI uns bringen wird.

Wie muss man die Künstliche Intelligenz (KI) instruieren, richtige Antworten zu geben? Wir haben es mit Fragen aus dem PISA-Test probiert. Und dabei gelernt, wie man die Fragen umformulieren muss, damit ChatGPT oder Google Bard klarkommen. Ein Lehrstück.

Steckt in KI Leben, ist sie ein Wesen? Natürlich nicht, sagt Jaron Lanier. Der Vordenker von Microsoft über Engel, Gefahren und ein Jahr mit ChatGPT

Angenehm entspanntes Interview über Sinn und Nutzen eines LLM.

 

KI-Systeme können inzwischen mühelos aussagekräftige Texte schreiben, komplexe Fragen beantworten, Bilder erstellen und vieles mehr. Anwendungen generativer künstlicher Intelligenz wie ChatGPT und Co. erhalten zunehmend Einzug in die Klassenzimmer und stellen das Schulsystem vor neue Herausforderungen. Wie können Lehrkräfte beurteilen, ob und wie KI bei den Hausaufgaben oder zu benotenden Leistungen geholfen hat? Wo kann der Einsatz solcher Hilfsmittel Bildungsprozesse unterstützen und wann behindert er womöglich Lernerfolge oder Kreativität? Wie kann ein sinnvoller Umgang mit generativer KI in der Schule gelehrt und praktiziert werden?

Berufsorientierung

Eine aktuelle Studie belegt: Während Unternehmen mit Hochdruck am praktischen Einsatz von generativer KI arbeiten, sorgen sich Mitarbeiter um die Auswirkungen auf ihren Job.

Sylvain Duranton leitet 3000 IT-Experten für die Boston Consulting Group. Er sagt, künstliche Intelligenz werde fast alle Arbeitnehmer zwingen, sich umzustellen. Zugleich sei nicht jeder Einsatz von KI sinnvoll. Duranton fürchtet vor allem eine Gefahr.

Lange hat der technische Fortschritt eher Höherqualifizierte begünstigt und körperliche Aufgaben ersetzt. Laut einer Studie könnte sich das bald ändern: Vor allem in Akademiker-Berufen steigt der Druck durch künstliche Intelligenz. Wie und wo sich der KI-Wandel bereits zeigt.

Feuilleton

Seit Ende 2022 ist Chat GPT frei zugänglich und hat den Menschen gezeigt, wie stark Künstliche Intelligenz die Welt verändern könnte. Aber kann KI auch unsere emotionalen Bezugspersonen ersetzen?

Zweimal fand der Hacker-Kongress nur virtuell statt. Einmal ist er ausgefallen. Nach drei Jahren ist das Hamburger Congress Center wieder “unlocked” für die Nerds. Für das Kongress-Motto “37C3:Unlocked” haben sich die Organisatoren des Chaos Computer Clubs auch entschieden, um deutlich zu machen: Die Kongress-Räume sind offen. Der Club trifft sich an vier Tagen zwischen Weihnachten und Silvester wieder in Präsenz.

    2023 war ein dynamisches Jahr für KI: Open AI führte die Entwicklung mit neuen Produkten an, KI-Integration in Software wurde zum Standard, und die KI-Gesetzgebung nahm Form an. 2024 werden multimodale Modelle das Geschehen bestimmen. Doch Bedenken wegen Superintelligenz blieben. Ein Gastbeitrag.

    • Weltspiegel (ARD): Künstliche Intelligenz – Besser als wir?

    Entweder wird durch KI unsere Welt gerettet oder sie reißt uns komplett in den Abgrund. Klingt dramatisch, doch tatsächlich bricht mit Künstlicher Intelligenz eine neue Zeitrechnung an, darin sind sich alle einig. Diese Technologie hat das Potenzial, die Gesellschaften so stark zu verändern wie damals die Erfindung der Dampfmaschine. Nils Dampz, ARD-Korrespondent in San Francisco, erlebt das jetzt schon, denn kaum irgendwo in der Welt ist KI schon so sehr Teil des Alltags wie im Silicon Valley. Hier ist die Dichte der Start-Up-Unternehmen, die sich mit der neuen Welt beschäftigen, riesig. Hier haben ChatGPT-Erfinder OpenAI und Midjourney ihren Firmensitz. Der Optimismus ist fast grenzenlos. Wer Sorge hat, kommt hier nur selten zu Wort. Aber es gibt die Angst vor KI. In Hollywood zum Beispiel. Monatelange Streiks bei den Kreativen, weil ihre Jobs auf dem Spiel stehen. Noch befremdlicher aber sind die Fragen: Ist KI sicher? Behält der Mensch die Kontrolle?

    Fortbildung

    Die Welt der digitalen Inhalte erlebt durch die Fortschritte im Feld der künstlichen Intelligenz eine beispiellose Disruption. Während viele bereits mit KI-Anwendungen wie ChatGPT vertraut sind, erstreckt sich das Spektrum der generativen KI weit darüber hinaus. Nicht nur Text, sondern auch Bilder, Töne und Videos können von KI-Anwendungen erstellt werden. Verkettet  man verschiedene spezialisierte KI-Tools miteinander, entstehen völlig neue Potenziale. 

    Die vorliegende Handreichung richtet sich insbesondere an Lehrkräfte, die sich im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung des Wissenschaftsspropädeutischen Seminars (W-Seminar) einen ersten Zugang zum Thema „Künstliche Intelligenz“ verschaffen wollen. Sie dient einer allgemeinen Annäherung, zeigt anwendungsorienBerte Umsetzungsbeispiele im W-Seminar und beleuchtet am jeweiligen Beispiel – der Kompetenzerwartung im Lehrplan entsprechend – Chancen und Grenzen des Einsatzes im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens. Dies schließt auch Hinweise für die korrekte Zitation ein. Wegen der raschen technischen
    Weiterentwicklung und immer neuer Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz steht die vorliegende Handreichung naturgemäß nicht nur unter dem Vorbehalt technischer Neuerungen, sondern auch einer sich ändernden Gesetzeslage, die mit diesen Entwicklungen verbunden ist.

    Im Rahmen des Grundkurses für digitale Medien unter der Leitung von Prof. Dr. Bredl beschäftigten sich Ann-Catrin Grimm und Anna Walburger intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der Mediendidaktik. In Kleingruppen erforschten sie verschiedene themenrelevante Aspekte, um ein umfassendes 20-minütiges Lernvideo zu entwickeln. Dieses enthält interaktive Übungen und detaillierte Einblicke in die vielfältigen bereichsspezifischen Anwendungen von KI. Es setzt sich zudem inhaltlich mit KI im Instruktionsdesign auseinander. Mit Hilfe des Mitarbeiters Vincent Dusanek sind qualitativ hochwertige Aufnahmen im DigiLLab entstanden.

    In diesem Webinar werden wir am Beispiel von ChatGPT das immense Potenzial des Einsatzes von sprachgenerativen KI-Anwendungen im Mathematikunterricht aufzeigen. Wir beginnen mit einer Erklärung der Funktionsweise solcher Anwendungen und werden dann ChatGPTs „mathematische Fähigkeiten“ anhand einer Vielzahl von Aufgaben aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I und II veranschaulichen. Im Rahmen des Webinars ist auch eine ausführliche Diskussion vorgesehen, in der wir die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes textgenerierender KI-Anwendungen im Matheunterricht sowie bei der Unterrichtsplanung näher erörtern werden.

    • mebis: Künstliche Intelligenz | Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive

    Hier werden einige Aspekte der gesellschaftlich-kulturellen Perspektive auf Künstliche Intelligenz behandelt, indem Fragen aufgeworfen und einige ausgewählte weiterführende Informationen gegeben werden.

    ANGEBOT IM RAHMEN DER FORTBILDUNG / WORKSHOPS “KI IN DER SCHULE

    Englischsprachig

    Researchers calls for more funding to study the boundary between conscious and unconscious systems.

    @ X hat Adarsh Chetan Alternativen zur kostenpflichtigen ChatGPT 4.x Variante von OpenAI vorgestellt.

    Microsoft

    In the past three years, there have been not one but two generational shifts in how work gets done, both of which were only possible because of decades of research and development. The first shift occurred when COVID made us realize how powerful remote and hybrid work technologies had become, as well as how much science was available to guide us in how to (and how not to) use these technologies. The second arrived this year, as it became clear that, at long last, generative AI had advanced to the point where it could be valuable to huge swaths of the work people do every day.

    We began the New Future of Work Report series in 2021, at the height of the shift to remote work. The goal of that report was to provide a synthesis of new – and newly relevant – research to anyone interested in reimagining work for the better as a decades-old approach to work was challenged. The second New Future of Work Report, published in 2022, focused on hybrid work and what research could teach us about intentionally re-introducing co-location into people’s work practices. This year’s edition, the third in the series, continues with the same goal, but centers on research related to integrating LLMs into work.

    Throughout 2023, AI and the future of work have frequently been on the metaphorical – and often literal – front page around the world. There have been many excellent articles about the ways in which work may change as LLMs are increasingly integrated into our lives. As such, in this year’s report we focus specifically on areas that we think deserve additional attention or where there is research that has been done at Microsoft that offers a unique perspective. This is a report that should be read as a complement to the existing literature, rather than as a synthesis of all of it.

    This is a rare time, one in which research will play a particularly important role in defining what the future of work looks like. At this special moment, scientists can’t just be passive observers of what is happening. Rather, we have the responsibility to shape work for the better. We hope this report can help our colleagues around world make progress towards this goal.

    Over the last year, we have seen incredible innovation, resiliency, and adaptability around the intersection of AI technology and education. Through deep collaboration with education institutions and thoughtful consideration we can leverage AI to improve efficiency, bring time and joy back to teaching, and help students prepare for an AI driven future. It is increasingly important that we create opportunities to partner and learn with our education community. We’re energized by early research demonstrating the ability for generative AI to positively impact learning.  

    Today, we’re thrilled to announce several expansions for education audiences. Microsoft Copilot with commercial data protection will be available to all faculty and higher education students ages 18 and above. And, Copilot for Microsoft 365 eligibility will now include education faculty and staff.  

    Zu guter Letzt …

    Was ich mir für das neue Jahr wünsche: Mehr Open-Source-Produkte. Wie dieses Experiment von

    It is a new #moodle question type plugin, which I have developed. It is not available on Moodle.org as it is in the early stage of development. It is a fork of the core Essay question type and there are many things I have not tested yet. Prompt processing requires refining, especially with regard to marking. It will be released as open source. I have not linked to it because it is not complete. The question/response bit works fine with the right prompt, but there are details to complete like automated code tests comments etc. I would also like to make it work with “back ends” other than ChatGPT.

     

    Auch wenn wir noch weit von einer >>normalen<< Zeit entfernt sind, sollten wir dennoch den Blick nach vorne richten. Die regelmäßigen Newsletter haben einige Aspekte und Ideen für einen angemessenen Technologieeinsatz aufgezeigt. Begleitet wurden sie von vielen Praxisbeispielen aus der innovativen Lehrerszene in den sozialen Medien.

    Zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen nun erfolgreiche Schritte in Richtung Transformation und sinnvolle Anwendungen zeitgemäßer Technologien. Dafür:

    Alles Gute für das Jahr 2024 und vor allem: Bleiben Sie gesund!

      Wer gezielt über meine Beiträge informiert werden möchte, kann sich über mein Newsletter-Formular registrieren lassen …

       

      … Stay tuned …