Letzte Woche habe ich die Plattform LernMIT online gestellt, die sich zum Ziel gesetzt hat, zukunftsorientierte Lernmethoden vorzustellen. Dazu gehören praxisorientierte Ressourcen, die den Lehrplan bereichern und den Schüler:innen ein tieferes Verständnis vermitteln. Und mit evidenzbasierten Aussagen über das Lernen, um Lehr- und Lernprozesse zu optimieren und die bestmöglichen Ergebnisse für die Schülerinnen und Schüler zu erzielen.

„Lernen mit KI“ ist ein zentraler Bestandteil meines monatlichen Überblicks. Bevor ich dazu komme, zwei Beiträge aus der Universitätsszene, die sich auf das schulische Bildungssystem übertragen lassen (daher der gewählte Name uni@schule):

Einige Irrtümer haben Julius Friedrich, Martin Wan und Jens Tobor kürzlich im neuen Hochschulforum Digitalisierung (HFD)-Diskussionspapier aufgegriffen und neun KI-Mythen entlarvt:

  1.  Generative KI-Sprachmodelle sind fehlerfrei
  2. KI versteht Bedeutungen
  3. KI wird immer klüger
  4. KI ist eine Blackbox
  5. KI ist kreativ
  6. KI hat ein Bewusstsein
  7. Wissenschaftliches Arbeiten wird obsolet
  8. KI führt zu mehr Arbeitslosigkeit
  9. KI kann in die Zukunft blicken

Quelle:

Rund um generative Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung einige Mythen. Neun dieser verbreiteten Mythen werden in diesem Diskussionspapier beleuchtet.
Im Fazit zeigen die Autor:innen auf, was vor dem Hintergrund der aktuellen KI-Entwicklungen nun zu tun ist.

Und noch ein Vortag zum Thema Mythen:

Künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben: aber welche neuen Möglichkeiten ergeben sich durch den gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz? Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen? In dieser Keynote wird ein Einblick in das Thema künstliche Intelligenz gegeben, frei nach dem Motto: alles, was man als Lehrende wissen muss, ergänzt um alles, was man sich als Lehrende fragen sollte.

Noch einige (KI-unabhängige) Aussagen zum Thema Lerntypen, da sich deren Existenz noch hartnäckig hält:

    So, und nun wie angekündigt und wie immer am Monatsende der Rückblick auf die Posts und Tröts von BlueSky und Mastodon:

    Unterricht

    KI ist gekommen, um zu bleiben! Umso wichtiger ist es, dass sich Lehrkräfte Möglichkeiten überlegen, mit dieser neuen Technologie umzugehen und Schüler*innen an diese Thematik heranzuführen. Dabei können einfache KI-Spiele bzw. Webseiten helfen, die einen guten und vor allem niederschwelligen Zugang bieten. Hier stelle ich fünf davon vor.

    Das Argumentieren ist als eine der prozessbezogenen Kompetenzen für den Mathematikunterricht von zentraler Bedeutung. Eine Schwierigkeit stellt dabei im Unterricht häufig die Präsentation und Besprechung der Ergebnisse dar. Aus zeitlichen Gründen können im Unterricht oft nur wenige (schriftliche) Argumentationen ausführlich besprochen werden. Oft wünschen sich aber alle Schüler*innen ein Feedback. Eine unlösbare Schwierigkeit?

    „ChatGPT“ und andere KI-Tools sind längst im Schulalltag angekommen. Aber wie sinnvoll umgehen mit der künstlichen Intelligenz im Klassenzimmer? Gerade der Deutschunterricht kann von den neuen Möglichkeiten und der Zeitersparnis durch Chatbots profitieren, findet Hendrik Haverkamp, Deutschlehrer am Evangelisch Stiftischen Gymnasium in Gütersloh. Unsere Autorin hat mit dem Erfinder des KI-basierten Feedback-Tutors „fiete.ai“ über Chancen, Risiken und Zukunftskompetenzen gesprochen.

    uni@schule

    Eine Studie zeigt erstmals, dass KI-generierte Texte besser sein können als Texte von Schülern. Dies werfe zentrale Fragen auf, findet der Schweizer Lehrerverband.

    In der Nutzung von KI im Klassenraum brauchen wir “langfristige Strukturen”. Es sei bereits “viel auf dem Weg”, so der Bildungsforscher und Berater der Kultusministerkonferenz Prof. Olaf Köller.

    Claudia Potthoff (@BlueSky): Seine Überlegungen finde ich sehr gelungen und auf Schule übertragbar!

    Interview mit Prof. Dr. Doris Weßels zum Kapitel „Resilienz im Digitalen Wandel“ im D21-Digital-Index 2023/2024

    Objektive Schuleingangsuntersuchungen dank Künstlicher Intelligenz
    Vor Eintritt in die erste Klasse werden Kinder im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung auf ihre körperliche, geistige und sozial-emotionale Entwicklung hin untersucht. So sollen einer zu frühen Einschulung vorgebeugt und mögliche Bedürfnisse rechtzeitig erkannt werden. Einige Bestandteile dieser Untersuchung können jedoch vom subjektiven Blickwinkel der Prüfer/-innen abhängen. Ein neues Analyseverfahren von Prof. Dr. Andreas Kist, Professur für Artificial Intelligence in Communication Disorders an der FAU, soll dank Künstlicher Intelligenz (KI) mehr Objektivität und Konsistenz schaffen. 

    ChatGPT – selten hat eine neue Technologie so viel Aufregung hervorgerufen. Für die einen Teufelszeug, das Arbeitsplätze vernichtet oder gar schlimmste Befürchtungen mit Blick auf die KI als nahe Wirklichkeit erscheinen lässt, für die anderen ein längst überfälliges Handwerkszeug – nicht zuletzt für die Wissenschaft.
    Nachdem sich die erste Aufregung langsam legt, ist es unsere Aufgabe als Universität, uns mit den entsprechenden Technologien und ihren Folgen unaufgeregt auseinanderzusetzen. Es gilt zu verstehen, was KI eigentlich ist, was das Künstliche an dieser Intelligenz ist und wie sie sich mit menschlicher Intelligenz produktiv verbinden lässt, wie KI die Wissenschaft beeinflussen wird, wie sie neue Epistemologien hervorbringt, wie sie die Art, Erkenntnisse zu generieren und zu legitimieren, verändert, wie sie Rollen im Wissenschaftsbetrieb neu definiert und wie sie wissenschaftliche Grundkonzepte wie Autorschaft neu hervorbringt.

    Der vorliegende Leitfaden vermittelt in insgesamt 7 Punkten eine grundsätzliche KI-Kompetenz, mit der KI-Systeme souverän eingesetzt werden können. Der Leitfaden dient dazu, für den Umgang mit generierten Inhalten zu sensibilisieren und zugleich das Auge für mögliche Risiken zu schärfen.
    Der Leitfaden soll Schüler:innenn, Studierenden und Mitarbeitenden von Bildungseinrichtungen eine Handreichung sein, um ihre eigene KI-Kompetenz zu überprüfen und sie zu erweitern.
    Zugrunde liegen ihm eine 12-monatige empirische Forschung für die kreative Praxis, eine Medien- und Literaturrecherche, Inputs von Expert:innen sowie die Analyse gängiger Machine-Learning-Software („KI-Tools“) auf dem Markt. Die Recherche fand zwischen November 2022 und November 2023 statt und ist der erste Schritt im Forschungsprojekt „AI-KI-DO – KI-Systeme in der kreativen Praxis & Lehre“

    Tools

    Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts “KISS-Pro – Künstliche Intelligenz in Sprache und Schrift – Professionalisierungskonzepte für und Nutzungsperspektiven von KI-basierten Feedbacksystemen und Schreibagenten für sprachliches Lernen an der Schule” hat der wissenschaftliche Mitarbeiter Felix Reuth die folgende Tabelle erarbeitet. Das heißt, Sie finden hier maßgeblich KI-Tools, die den Schreib- und Feedbackprozess berühren. Die Tabelle wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert. 

    Sora ist eine KI-Variante, die aus der Eingabe von Text realistische Video-Sequenzen generiert. Sora befindet sich aktuell in Expertentests, um Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten zu bewerten. Hier ein Beispiel:

    Introducing Sora, our text-to-video model.

    Auf der einen Seite ist es faszinierend, wie sich die Szene entwickelt, auf der anderen Seite befürchte ich, dass wir kreatives Potenzial verlieren. Denn: Schülerinnen und Schüler werden sich kaum noch Mühe geben, wenn alles so einfach ist …😔

    Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von KI-Tools, mit denen ihr euch Bilder generieren lassen könnt. Eine besondere Stellung nimmt unter diesen Leonardo.ai ein. Wir zeigen euch, warum das so ist!

    Hugging Face hat eine neue Funktion für Chat-Assistenten eingeführt, mit der Benutzer mit nur zwei Klicks ihre eigenen KI-Chatbots erstellen können.

    Podcast

    Im Mittelpunkt unserer heutigen Diskussion Thomas Iser vom Nds. Kultusministerium in Hannover und Jörg Steinemann vom NLQ in Hildesheim. Beide waren als Teil des „Teams Niedersachsen“ auf der bundesweiten Fachtagung vertreten, die zeitgleich zum Jahrestag von ChatGPT Ende 2023 in Köln stattfand. Thomas Iser empfiehlt ein „tastendes Vorgehen“, damit Lehrkräfte KI kennenlernen. Dazu muss eine Rechtsicherheit  geschaffen werden. Erfahren Sie in der Folge, welche Impulse und Herausforderungen sich daraus für die Zukunft der Bildung ergeben.

    Auf der Bildungsmesse didacta in Köln geht es dieser Tage auch um die Zukunft von Künstlicher Intelligenz (KI) an Schulen. Experten betonen, es sei wichtig, dass Schüler mit der neuen Technologie in Berührung kämen, weil sie im späteren Leben ohnehin damit zu tun hätten.

    Eine Sprach-Lern-App aus der Schweiz nutzt Künstliche Intelligenz, um einen virtuellen Gesprächspartner zu erzeugen. Der Vorteil: Der Chat-Bot korrigiert im Gegensatz zu Menschen sehr direkt, wenn man einen Fehler macht. Eine Ukrainerin aus Karlsruhe hat die App getestet.

    KI-Tools wie Chatbots sind im Schulalltag angekommen. Doch wer versteht, wie sie funktionieren? Mit innovativen Methoden können Lehrkräfte vermitteln, wie lernfähige Computerprogramme Entscheidungen treffen und die KI-Kompetenz ihrer Schüler fördern.

    In einer Spezialausgabe von “Sitzenbleiben” sprechen Prof. Dr. Kai Maaz und Prof. Dr. Hendrik Drachsler über die Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz in der Bildung.

    Den perfekten Prompt schreiben: wie geht das? Das ist die große Frage für alle, die ChatGPT und andere Chatbots nutzen. Geschäftsbriefe, Geburtstagsglückwünsche oder Vorschläge für den Namen des neuen Katzebabys – wer sich Unterstützung von KI und Chatbots holt, sollte seine Frage schlau formulieren. Denn für ein gutes Ergebnis muss man ChatGPT sehr genau sagen, was man von ihm erwartet. In unserer heutigen Podcast Folge zeigen wir, wie man das prompten maßgeblich verbessern kann.

    Pflanzen, Pilze, Vogelstimmen. Smartphone-Apps mit Künstlicher Intelligenz verblüffen mit oftmals präziser Artenbestimmung. Vertieft Machine Learning unsere Beziehung zur Natur? Wie viel zieht die Forschung aus den Datenschätzen der Citizen Science?

    Diskurs

    Forscher trainierten ein KI-Modell ausschließlich mit den Erfahrungen eines Kleinkindes. Es soll helfen, den frühkindlichen Spracherwerb besser zu verstehen.

    Eine virtuelle Persönlichkeit kann überzeugend wirken – sogar im sozialen Verhalten, haben US-Forscher herausgefunden. Mensch oder Maschine? Nicht so leicht zu sagen.

    #ChatGPT und andere KI-Tools spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Lösung komplexer Aufgaben. Obwohl sie das Potenzial haben, den Lernprozess zu beschleunigen und innovative Lösungen zu generieren, birgt ihre Nutzung auch Risiken. Daher ist es entscheidend, eine kritische Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten von #KI Assistenten zu führen, um eine Abhängigkeit zu vermeiden und gleichzeitig ihre Vorteile optimal zu nutzen. Wann ist der Einsatz von ChatGPT also sinnvoll und wann nicht?

    Welch ein Traum: Im Ausland sofort die Sprache vor Ort verstehen und sprechen können. Künstliche Intelligenz bringt uns diesem Wunsch näher. Was Experten zu diesem Zukunftsszenario sagen.

    Vielen Menschen ist noch nicht klar, dass die Welt vor einer Revolution steht: Schon sehr bald werden weite Teile der Menschheit ohne Hemmnisse miteinander kommunizieren können. Was macht das mit uns?

    Nachhilfe in Mathe immer und überall – damit wirbt die Firma TutorSpace. Kurz vor den Abitur-Prüfungen in Berlin soll es ihre neue KI-Lehrerin Alena möglich machen. 

    In meiner Rolle als KI-Berater begegne ich in letzter Zeit immer wieder der Behauptung, dass Anbieter von KI- und Chatbot-Lösungen mit der DSGVO-Konformität ihrer Produkte werben. Auf den ersten Blick scheint dies eine beruhigende Versicherung für Unternehmen im Einsatz dieser Systeme zu sein, doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese vermeintliche Konformität als trügerisch. Offenbar ist vielen nicht klar, dass es nicht ausreicht, ein in Deutschland gehostetes Frontend vor OpenAIs APIs zu hängen, um datenschutzkonform Chatbots betreiben zu können.

     

    Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz hat am 17.01.2024 ein Impulspapier zu Large Language Models (LLMs) und ihrer Potenziale im Bildungssystem veröffentlicht. Wir werfen in diesem Beitrag einen Blick auf die Schlüsselelemente des Papiers und diskutieren deren Bedeutung für die Zukunft der Bildung.

    Berufsorientierung

    Alle reden über künstliche Intelligenz, Fachleute sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Welche Fächer man belegen muss, um neue Technologien mitzuentwickeln – und welche Fähigkeiten es dazu braucht.

    Mit meiner Klasse mache ich jetzt einmal pro Monat einen #Promptathon zu aktuellen Unterrichtsthemen. Dieses Mal sollten die Schüler:innen einen Megaprompt entwickeln, der den Chatbot so steuert, dass sie ein komplexes Bewerbungsgespräch mit ihm führen können.

    Feuilleton

    Thomas wird wegen einer Krebserkrankung im Unterricht von einem Avatar vertreten. Er ist der erste Schüler der FOS Friedberg, der diese Technik testen darf.

    Schon jetzt eignet sich TikTok nicht nur, aber eben auch hervorragend zur Verbreitung von Ideologien. Was wird wohl passieren, wenn es mit neuer Text-zu-Video-KI wie Sora kombiniert wird?

    Künstliche Intelligenz wird den Menschen nicht ersetzen: Sie braucht uns als Quelle der Originalität und der Überraschung. Damit der Mensch von KI optimal profitierte, wäre ein Biosiegel des Denkens nötig.

    Fortbildung

    Mit ChatGPT und anderen Sprachmodellen, aber ebenso bildgebender KI wie Midjourney, hat das Thema KI schlagartig Einzug in den Unterricht gehalten – zumindest ist der Hype um “KI-Tools” groß. Doch wie bei jeder Online-Plattform oder mit dem Internet verbundenen App sind Lehrpersonen angehalten, sich über das Thema Datenschutz Gedanken zu machen, wenn bei der Nutzung in Schule und Unterricht personenbezogene Daten verarbeitet werden. Mit Dirk Thiede fasst in diesem zweiten Gastbeitrag – der als Ergänzung zum ersten Grundlagen-Beitrag von letztem Jahr zu sehen ist – ein erfahrener Datenschutzbeauftragter seine Einschätzungen zu ChatGPT zusammen und stellt interessierten Lehrpersonen damit eine wichtige Hilfe zur Seite.

    Unter dem Motto „KI in Schulen: Chancen erkennen, Zukunft gestalten, Verantwortung übernehmen“ hatte App Camps und die Körber-Stiftung Lehrkräfte aus ganz Deutschland zum ersten KI-Summit eingeladen. Das Format bietet eine einzigartige Möglichkeit, interessierten Lehrkräften, sich im Bereich Künstlicher Intelligenz weiterzubilden und praktisch zu erproben sowie neue Perspektiven für den Schulalltag zu gewinnen.

    Mit der Unterrichtsidee von Manuel Flick, die vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg veröffentlicht wurde, können Lehrkräfte ihrer Lerngruppe grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Text-KI vermitteln und diese praktisch erproben lassen.

    Heute ist es soweit: Nach meinem letzten Beitrag habe ich zahlreiche Nachrichten bekommen mit dem Wunsch, einen Blick in die KI-Handreichung werfen zu können, die ich in der letzten Zeit für unsere Oberstufe geschrieben habe. Ich habe lange hin und her überlegt, mich dann aber dazu entschieden, die Handreichung öffentlich zugänglich zu machen. 

    ChatGPT, das unbekannte Wesen. Für viele ist das KI-basierte Sprachmodell noch nicht ganz fassbar. Welche Möglichkeiten schlummern hier?
    Um ChatGPT und andere KI-Chatbots kennenzulernen, hilft nur eins: Ausprobieren! Anmelden, chatten, erkunden, wie das digitale Gegenüber auf deine Eingaben (Prompts) reagiert.
    Für deine erste Prompting Session biete ich auf dieser Seite handverlesene Prompts und Megaprompts an, mit denen du schon viel über ChatGPT herausfinden kannst.
    Was genau Mega-Prompts sind? Frag doch mal ChatGPT danach 😉

    Plus: ChatGPT & Co in der Schule – Eine Taskcards

    Mit der Plattform To-Teach können Lehrkräfte mithilfe von künstlicher Intelligenz personalisierte Unterrichtsmaterialien und Übungsaufgaben erstellen, die ideal auf die Interessen und Bedürfnisse ihrer Schüler*innen zugeschnitten sind.

    Englischsprachig

    As Carl Sagan once said, “You have to know the past to understand the present.” But great history teachers know that doesn’t mean you need to rely on ancient teaching tools.

    Fortunately, cutting-edge digital software—much of it free—can breathe new life into history lessons, allowing students to drop into historical venues, converse with long-dead presidents or kings, and inhabit eras in ways that can shift their perspective.

    This is a updated follow up to a previous post I wrote in April 2023. “Will teachers be replaced in time?” 

    Teachers also using the generative technology to aid with lesson planning, with hopes it could ease the burden of their workload.

    Many teachers and administrators understand that integrating AI into a district or classroom offers an opportunity to transform education. But the ability to harness AI’s potential also presents multiple challenges.

    Below are my recommendations for successfully implementing AI in the classroom.

    Save the date/Schlussbemerkung

    Save the date

    • online Schule Saarland: 5. Tag der digitalen Bildung – Online Angebote am 21.März 2024, 9.00 – 16.30 Uhr, Saarbrücken (Präsenz wie Online)

    Es warten praxisnahe Workshops rund um mobile Endgeräte und digitale Bildungsmedien in Kita und Schule, Zukunftsblicke auf die digitale Bildung im Kontext von Künstlicher Intelligenz sowie intensiver fachlicher Austausch mit Expert:innen. 

    Künstliche Intelligenz (KI) ist eine disruptive Technologie: Sie hat das Potenzial, die Wirtschaft robust und effizient auszurichten und einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie verändert Arbeitsabläufe, Tätigkeiten und Rollen vieler Beschäftigter. Sie beeinflusst die Art und Weise, wie wir kommunizieren, uns informieren oder miteinander agieren. Kurz: KI prägt in Zukunft alle Bereiche unseres Lebens. Mit den aktuellen technologischen Sprüngen beim maschinellen Lernen und in der Robotik stellen sich auch viele Fragen: Wofür wollen wir KI nutzen? Wann und in welchen Branchen trägt sie zur Wertschöpfung bei? Wie lassen sich Werte und Teilhabe in einer KI-unterstützten Gesellschaft sichern? Wohin entwickelt sich die Technologie? Und wie lässt sich ein verantwortungsbewusster Einsatz von KI in Deutschland und Europa fördern? Zu diesen Fragen diskutieren KI-Expertinnen und -Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf der Konferenz der Plattform Lernende Systeme.

      • Aufruf von Clearing House Unterricht (TUM, München):  Umfrage

      Beim Einsatz von #LernenmitKI im Unterricht: Wo wünscht Ihr euch einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand? Eure Meinung ist gefragt! 4 Fragen, keine persönlichen Daten, nur Eure Einschätzung.

       

      Und auch dieses Thema bewegt die schulische Szene im Umgang mit KI: Fake News.

      Ganz aktuelle zwei Beiträge, geeignet für Diskussionsrunden in FoBi (?):

        Wer gezielt über meine Beiträge informiert werden möchte, kann sich über mein Newsletter-Formular registrieren lassen …

         

        … Stay tuned …