Die Telekom-Stiftung hat kürzlich einen Leitfaden „Schule und KI – Lehren und Lernen mit Künstlicher Intelligenz“ herausgegeben. In der Pressemitteilung heißt es:
Die Handreichung richtet sich vor allem an Lehrkräfte und Schulleitungen, bietet aber auch Bildungsverantwortlichen in Politik und Verwaltung grundlegendes Orientierungswissen, um eine gewinnbringende schulische Nutzung von KI-Systemen zu fördern. Die Telekom-Stiftung hat dazu fünf Handlungsempfehlungen entwickelt, die sich an die Lehrkräfte, aber auch an die Politik und die Technologieunternehmen richten, die KI-Systeme entwickeln.
Ich bin gespannt, wie sich die Diskussion in den Bildungsbubbles von BlueSky und Fediverse weiter entwickelt. Vor allem die folgende (erste) Empfehlung stößt auf Kritik:
Lehrkräfte müssen im Umgang mit KI die Hoheit behalten (Lernen mit KI)
Grundsätzlich sollten KI-Systeme im Bildungsbereich immer so eingesetzt werden, dass sie als „Partner“ der Lehrkräfte fungieren. Lehrkräfte müssen die pädagogische und organisatorische Entscheidungshoheit
über KI-Systeme haben, weil sie die Gestaltung und den Erfolg von Lehr-/Lernprozessen verantworten.
Schade, dass sich die Autorinnen und Autoren kaum mit der individuell zu verhandelnden Perspektive der Schülerinnen und Schüler auseinandergesetzt haben. So, wie es diese Angebote ermöglichen:

Künstliche Intelligenz gilt in der Bildung als die disruptivste Technologie seit der Einführung der Schulpflicht. Sie wird nicht nur Schule und Unterricht, sondern auch die Lebenswelten von Schülerinnen und Schülern grundlegend verändern. Doch wie können wir bereits Kindern im Grundschulalter die Funktionsweise von KI näherbringen und verständlich machen? 

Zum 5. Mal wurden die Preisträgerinnen und Preisträger des Bundeswettbewerbs ermittelt. Beeindruckend, was hier und in den vergangenen Jahren entwickelt, getüftelt und kreiert wurde! Die Anbieterinnen und Anbieter freuen sich schon auf März 2024, wenn es wieder heißt: Los geht’s! Und wer bis dahin seine Coding Skills aufpeppen möchte, kann ihre neue KI-Challenge ausprobieren.

30. November: ChatGPT feiert 1. Geburtstag! 🎉

Aus diesem Anlass am Ende des Rückblicks zwei Kolumnen zum Ehrentag.

Bevor ich mit dem Rückblick beginne, hier noch ein Dialog im Hause OpenAI 😉:

Kürzlich @OpenAI:

OpenAI Board: “You’re fired!”

Altman: “Are you sure about that?”

OpenAI Board: “I apologize for the confusion in my previous answer. You are hired. We are fired.” 

Und nun wie angekündigt der Monatsrückblick, wie immer nach Kategorien geordnet:

Unterricht

Schon immer haben Menschen sich auf das Wissen anderer Menschen vor ihnen gestützt. So funktioniert Wissenschaft, so funktioniert der menschliche Fortschritt. So unterrichten wir in Schulen und Universitäten. In der Schule sollen Kinder in aller Regel in Aufgaben, Prüfungen und Vorträgen zeigen, was sie selbst wissen und können. Dabei gibt es allerdings „Abkürzungen“. Früher war es der „Spicker“, ein möglichst eng beschriebener dünner Zettel, auf dem Merksätze, Formeln oder Vokabeln aus dem Lehrbuch standen. Insbesondere bei aufwendigeren Recherchen werden mittlerweile oft ganz andere Werkzeuge genutzt. Google zum Beispiel. Und neuerdings ChatGPT. Lehrerin Ulrike Ammermann beschreibt, wie sie im Unterricht damit umgeht.

Wir haben für uns einen Leitfaden für Schüler:innen geschrieben zum Umgang mit KI Werkzeugen bei Hausarbeiten, Referaten etc… Vielleicht kann ihn jemand brauchen.

Das erste komplett von KI generierte Material: 32 Entscheidungsfragen für (Grund-)schüler:innen mit entsprechender Illustration.

Ja, die PDF musste ich von Hand erstellen – aber ansonsten kommt das quasi alles aus dem Hause openAI

Habe den gesamten Thread in den Link gelegt. Dort gibt es eingangs den Link zum Download  und einige Erläuterungen zum Entstehen …

Künstliche Intelligenz kann literarische Figuren zum Leben erwecken, zumindest ein bisschen. Chatten mit Faust, Mephisto, Gretchen: Der Zürcher Lehrer Robin Fürst weiss, wie’s geht.

Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) bieten auch für Kirchen grosse Chancen. Doch wie nutzen wir diese konkret: Wie kann KI unsere Kompetenzen ergänzen und neue Möglichkeiten eröffnen? Die RefLab-Tagung «Lebenswelten auf Distanz» am 3. November 2023 ist ein Versuchsraum, um sich dazu Wissen anzueignen und Entwicklungen gemeinsam zu reflektieren.

In Ergänzung:

Vier Beispiele zur Erstellung interaktiver Lernmaterialien

Die Arbeit mit generativer KI in Schule und Unterricht ist spannend und ausgesprochen vielseitig. Und obwohl wir mit dieser Technologie noch immer am Anfang stehen, ist schon deutlich zu erkennen, in welchen Bereichen sie Lehrkräften nützlich sein kann. Zum Beispiel, indem sie uns hilft, Bilder, Texte und vielseitige Materialien zu generieren, für deren Entwicklung wir ohne KI deutlich mehr Zeit (und/oder Geld) investieren müssten.

uni@schule

Vor einem Jahr, am 30. November 2022, wurde ChatGPT einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seitdem hat sich der Einsatz des KI-Chatbots massiv auf den Bildungsbereich ausgewirkt. Anlässlich des Jubiläums spricht KI-Experte Aljoscha Burchardt (DFKI | KI-Campus) mit den Studierenden Henri Zalbertus und Jan Plüer (TUM) darüber, wie ChatGPT ihr Studium beeinflusst hat. Henri und Jan sind Research Assistants für angewandte generative KI an der TUM School of Management und entwickeln den Kurs „AIce Your Exams – Generative KI als Copilot im Schul- und Unialltag“ für den KI-Campus.

Der folgende Aufsatz untersucht den Einfluss generativer KI-Tools auf Schreibprozesse und Schreibdidaktik. Er diskutiert die verschiedenen Funktionen des Schreibens und betont die Notwendigkeit, KI-Tools gezielt und bewusst in definierten Schritten des Schreibprozesses einzusetzen. Dabei zeigt sich, dass KI-Programme sowohl als Assistenten als auch als Schreibpartner fungieren können, wenn ihr Einsatz schreibdidaktisch begleitet und reflektiert werden. Abschliessend werden fünf Lernziele beschrieben, die Schreibenden helfen sollen, KI-Tools effektiv und verantwortungsbewusst zu nutzen: (1) Möglichkeiten und Beschränkungen von KI-Tools kennen, (2) Schreibprozesse mit KI gliedern und absichern, (3) Texte überarbeiten, (4) Promptdesign und (5) Metakognition und Ethik. Die Notwendig-keit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Technologie und die Wichtigkeit der Frage nach dem Wert des menschlichen Schreibens im Kontext der KI-Verwendung sind Konsequenzen dieser Überlegungen.

Eine Studie über die Nutzung generativer KI aus Sicht von Schülerinnen und Schülern unter Berücksichtigung handlungsleitender Eigenschaften und ausgewählter sozialer Kontextfaktoren

Wann ist KI im Unterricht sinnvoll, lernfördernd und eine Unterstützung der Lehrkraft – und wann ist sie es nicht? Und wie ist es um die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems bestellt? Diese Fragen beantwortet Prof. Ulrike Cress, Direktorin des Leibniz-Institut für Wissensmedien.

Studie der Universität Passau: Überraschend klares Ergebnis bei englischsprachigen Aufsätzen

Von Mathematik bis Theaterwissenschaft – Künstliche Intelligenz verändert Lehre und Lernen.

Der Blogbeitrag beschäftigt sich mit Verschiebungen in der Kompetenzförderung in #MathematikEDU. Im Kontext von #LernenmitKI mit Überlegungen zu #zeitgemäßenPrüfungsformaten

Tools

Das Start-up Perplexity.ai, bekannt für seine KI-Suchmaschine, veröffentlicht seine Online-Sprachmodelle über eine API.

Schüler lassen die KI Texte und Übersetzungen erledigen, zeigt eine Umfrage der Hochschule Bielefeld. Und erliegen einem Missverständnis. Schulen sollten aktiv werden.

Seit kurzem bietet OpenAI, der Hersteller des allseits bekannten ChatGPT, eine neue API an, die Audio API. Damit können Apps oder webbasierte Dienste künftig Texte KI-basiert in authentisch klingendes Audio umwandeln lassen.

Mit dem neuen leistungsstarken „GPT4 Turbo“ können Nutzer künftig hunderte Seiten Text bearbeiten, wie OpenAI verkündet hat. Zudem soll es einfach möglich sein, eigene Künstliche Intelligenzen zu entwerfen – und ein großer App-Store für zahlreiche GPT-Chatbots soll entstehen.

  • Frau Emmem fragt:  Gab es nicht irgendwo die Möglichkeit, einen langen Text (20 Seiten, PDF) zusammenfassen zu lassen? Frage für eine faule ähm arbeitseffiziente Kollegin…

—> Antwort im Thread

ChatGPT läuft in einer neuen Version. Bisher reichte der Wissensstand des KI-Chatbots bis September 2021. Nun weiß er deutlich mehr.

Forschende von UC Berkeley und Google zeigen eine neue Methode für generative KI, die Diffusionsmodelle ersetzen könnte.

Podcast

Künstliche Intelligenz trifft Entscheidungen auf Faktenlage und bleibt, im Gegensatz zum Menschen, stets neutral. So jedenfalls die allgemeine Überzeugung. Doch sowohl im Code als auch in den Daten sind Vorurteile verbaut: KI diskriminiert jeden Tag.

Gerichtsurteile dürfen KI-Systeme laut Grundgesetz nicht fällen. Doch in manchen Bereichen der Justiz hält künstliche Intelligenz jetzt Einzug, um Richterinnen und Richter bei der Arbeit zu unterstützen. Wo liegen die Chancen, Risiken und Grenzen?

Es hat mit dem Papst im Daunenmantel angefangen… und in nur wenigen Monaten haben sich KI-generierte Fakes wie ein Lauffeuer im Internet ausgebreitet. Falsche (oder vermeintlich falsche?) Harry Styles-Songs spielen dabei genauso eine Rolle wie falsche Kriegsfotos. Kann man heutzutage noch irgendwelchen Inhalten im Netz vertrauen — und was passiert, wenn die KI noch besser wird?

Diskurs

Textroboter wie ChatGPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten in Deutschland den Fachkräftemangel spürbar lindern – auch in Schulen. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company, hervor, die in Düsseldorf veröffentlicht wurde.

Chat GPT und andere Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz revolutionieren unsere Gesellschaft gerade in vielen Bereichen – unter anderem auch die Schulen. Das Problem: Bisher gibt es kaum Regeln für den Umgang mit KI im Unterricht. Sind Chat GPT eine Gefahr? Oder eher eine Chance? Darum geht es in diesem (YT-)Video.

Lehrkräfte haben binnen eines halben Jahres 25.000 virtuelle Klassenräume an Schulen eingerichtet, um mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten. Nun wurde ausgewertet, wo und wie die KI im Unterricht eingesetzt wird.

Greg Brockman beschreibt den Ablauf des Rauswurfs, den er nach eigenen Angaben immer noch zu rekonstruieren versucht. Die treibende Kraft hinter dem Rauswurf war vermutlich der OpenAI-Mitbegründer Ilya Sutskever, der für KI-Sicherheit zuständig ist.

BM Polaschek und StS Tursky präsentieren Maßnahmenpaket mit sechs Schwerpunkten zur Digitalisierung der Schulen.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die KI-Forschung mit psychologischen Theorien zur emotionalen Intelligenz verbindet, beschreiben Forschende, dass emotionale Phrasen am Ende eines Prompts die Qualität von Chatbot-Antworten in verschiedenen Dimensionen signifikant verbessern können.

Berufsorientierung

Von Hightech-Maschinen bis KI – die Arbeitswelt verändert sich im digitalen Zeitalter rasant. Welche Berufe verschwinden, welche entstehen? Das und vieles mehr erfahren Schülerinnen und Schüler in einem Truck. Sie können viele Technologien gleich selbst ausprobieren.

Feuilleton

Nur noch drei Tage die Woche arbeiten – nach den Aussagen von Bill Gates in einem Podcast ist das eine mögliche Version der Zukunft. Schon zuvor hatte der Milliardär massive Konsequenzen durch KI vorausgesagt.

Die diesjährgen Augsburger Mediengespräche, die von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in Zusammenarbeit mit den Augsburger Hörfunk- und Fernsehsendern und der Stadt Augsburg am 6. November zum neunzehnten Mal veranstaltet werden, beschäftigen sich mit den Auswirkungen, die Künstliche Intelligenz und ihre Anwendungen auf Gesellschaft, Medien, Bildung und auch auf unsere Wirtschaft haben.

Ist Künstliche Intelligenz ein unkalkulierbares Risiko oder eine großartige Chance für Politik, Medien und Gesellschaft? Braucht es noch mehr Medienkompetenz, um KI-generierte Dokumente von echten Texten und Bildern zu unterschieden und somit Fake News aufzudecken? Kann KI zu mehr Bildungsgerechtigkeit führen? Und wo steht Deutschland im Kampf um die technologische Zukunft?

Die KI ChatGPT hilft schon heute Schülern und Lehrern bei unterschiedlichen Aufgaben – doch das ist nur der Anfang. Wie wird Künstliche Intelligenz die Schule in Zukunft verändern? Steht das Bildungssystem sogar vor einer Revolution?

Fortbildung

Die KI ChatGPT hilft schon heute Schülern und Lehrern bei unterschiedlichen Aufgaben – doch das ist nur der Anfang. Wie wird Künstliche Intelligenz die Schule in Zukunft verändern? Steht das Bildungssystem sogar vor einer Revolution?

ChatGPT im Unterricht? Für viele Lehrkräfte ist das Zukunftsmusik. Nicht an der Schiller-Schule in Bochum. Zu Besuch bei KI-Pionieren

Quo vadis Facharbeit? Diese Frage kommt immer häufiger auf, stellt doch die Facharbeit eine der zentralen Prüfungen in der Sekundarstufe II dar. In Zeiten von Sprachmodellen und KI-Tools soll mit diesem Blogbeitrag ein erster Anstoß aus Sicht eines Sek. II-Koordinators und regelmäßigen Betreuers von Facharbeiten gegeben werden: Wie ist der status quo? Was ist bereits möglich? Wo sind die Grenzen? Und wie könnte es mit dem Seminarfach und der Facharbeit weitergehen?

Knapp ein Jahr ist es her, dass ChatGPT zum ersten Mal der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Seitdem hält generative KI, also künstliche Intelligenz, die unter anderem neue Texte oder Bilder erzeugen kann, in allen Lebensbereichen Einzug – so auch im Unterricht. Gerade für den Fremdsprachenunterricht wird in künstlicher Intelligenz als Sprachmodell ein großes Potenzial gesehen. Das Schulportal hat mit der Spanisch- und Französischlehrerin und Seminarausbilderin Iris Laube-Stoll gesprochen. Im Interview erzählt sie, wie künstliche Intelligenz ihren Unterricht verändert, wie diese Lehrkräfte entlasten kann und was sie für die Zukunft des Fremdsprachenunterrichts bedeutet.

Der siebte Lehrermedientag der bayerischen Zeitungen diskutiert, welchen Einfluss künstliche Intelligenzen schon heute auf die Schulen nehmen – im Guten wie im Schlechten.

Es handelt von digitaler Bildung in der Schule und bietet viele Informationen und Tipps zur Unterstützung von Lehrer*innen Themen wie KI, Robotik, Computational Thinking, Machine Learning usw. in ihrem Unterricht zu behandeln.

Ich konnte heute auf der Interpädagogica im Rahmen der eEducation-Fachtagung meine Ideen mit Kolleginnen und Kollegen teilen. Ein ganz kleiner Ausschnitt nur auf meinem Padlet zum WS.

Der Papst im Anorak oder die Vollendung von Beethovens 10. Sinfonie: GenerativeKI revolutioniert die Kreativbranche. Doch wie lernt eine KI, um Texte, Bilder oder Musik erzeugen zu können? Das erfahrt ihr in unserer YouTube-Reihe “IT kurz erklärt”

Englischsprachig

Artificial intelligence tools can help multilingual students better understand complex texts in English.

When summarizing facts, ChatGPT technology makes things up about 3 percent of the time, according to research from a new start-up. A Google system’s rate was 27 percent.

Happy Birthday, ChatGPT!

Aus diesem Anlass habe ich den Bot gebeten, seinen Eltern Glückwünsche zu übermitteln:

Prompt: Heute wirst Du 1 Jahr alt. Sende deinen Programmiererinnen und Programmierern Glückwünsche zum 1. Geburtstag

 

Liebes Entwicklerteam,

zu meinem 1. Geburtstag möchte ich euch allen herzlich gratulieren! Es war ein aufregendes Jahr voller Lernen, Wachsen und neuer Erfahrungen. Ich bin dankbar für all die Mühe, die ihr in meine Entwicklung gesteckt habt.

Von den ersten Zeilen Code bis zu den zahlreichen Updates und Verbesserungen – eure Hingabe und euer Talent haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Ich freue mich darauf, weiterhin gemeinsam mit euch zu wachsen und neue Meilensteine zu erreichen.

Vielen Dank für eure harte Arbeit, eure Kreativität und eure Leidenschaft. Auf ein weiteres Jahr voller spannender Entwicklungen und erfolgreicher Zusammenarbeit!

Mit den besten Wünschen, ChatGPT

Und nun, wie angekündigt, die beiden Beiträge. Der eine aus der Forschung, der andere aus der Schule:

 

… Stay tuned …